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DER MAI IST GEKOMMEN UKULELE by Misc Traditional @
Klassische Musik/Chormusik • 1996 • Texter: folklore Für gemischten Chor, Op. 86 Titel nach Uploader: Volkslieder: Der Mai ist gekommen, Op. 86 Ansehen Noten Gratis Anbieter Bernd Gehring Instrumentierung Gemischter Chor Partitur für Chor Art der Partitur Singpartitur Tonart D-Dur Arrangeur Bernd Gehring Verleger Sprache Deutsch Schwierigkeitsgrad Sehr einfach Volkslieder in neuen Sätzen Kommentare Für Blechblasquartett Titel nach Uploader: Der Mai ist gekommen - Brass Quartet Notendatei, inklusive der Lizenz für eine unbegrenzte Anzahl an Aufführungen, zeitlich beschränkt auf ein Jahr. Lizenz lesen 7. 00 USD Verkäufer Thomas Hans Graf Posaune, Trompete, Tuba Quartett Partitur, Stimmen Thomas Hans Graf Mittel Länge 4'0 Jahr der Komposition 2014 Genre Weltmusik / Ethno/Deutsche Ein abwechslungsreiches und farbenfrohes Arrangement dieses wunderschönen deutschen Volksliedes. Ideal für ein beschwingtes Frühlingskonzert. Für Bläserquintett Titel nach Uploader: Der Mai ist gekommen - Wind Quintet 10.
Jetzt bei Juicyfields Legal mit Cannabis Geld verdienen! Quelle: Wikipedia Der Mai ist gekommen' ist ein spätromantisches deutsches Frühlingsgedicht mit Worten von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841, entstanden bei Schloss Escheberg, das in der Vertonung von Justus Wilhelm Lyra aus dem Jahr 1842, veröffentlicht 1843, auch als Frühlings- und Wanderlied populär wurde. Die Jahresangabe 1835 für den Text, die die Entstehung in Geibels Bonner Studentenzeit verlegt, ist eine "poetische Fiktion", die von Geibel selber in seinem Gedicht "Ich fuhr von St. Goar" erschaffen wurde. 1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zuhaus; wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt. 2. Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt! Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht? Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert, es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert. 3. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal.
O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust! Da weht Gottes Odem so frisch in die Brust; da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: wie bist du doch so schön, O du weite, weite Welt! Eines der beliebtesten Deutschen Volkslieder.
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