Ich verwende an dieser Stelle bewusst nicht das Wort "Loslassen", sondern "Im Fluss des Lebens bleiben". Loslassen wird häufig als "verdrängen" und "sich nicht weiter damit auseinander setzen" verwechselt. Das ist allerdings mit Achtsamkeit keineswegs gemeint. Vielmehr ist es so, dass wir Verletzungen und Kränkungen, die uns in unseren Leben oder in vergangenen Beziehungen wiederfahren sind, nur mit dem aktiven Auseinandersetzen und Verarbeiten, verwandeln und verabschieden können. Dieser Abschied macht Platz und Raum für Neues in unserem Leben. Sieben säulen der achtsamkeit. Es ist der natürliche Fluss des Lebens. Achtsamkeit bedeutet auch, Abschied von altem Ballast zu nehmen. Zuvor kommt jedoch immer erst das Annehmen so, wie es ist. Herzlichst, Ihre Ulrike Fuchs Paarberaterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Jetzt Termin vereinbaren! Wie ist Ihre Erfahrung mit dem Thema? Schreiben Sie einen Kommentar! Das könnte Sie noch interessieren: Wichtiger Hinweis: Die Texte auf wurden mit Sorgfalt erstellt und dienen informellen Zwecken.
Die 7 Grundsätze der Achtsamkeit Wir haben die Wahl, die Dinge zu sehen, wie sie sind, oder die Dinge zu sehen, wie sie sind, und uns furchtbar darüber aufzuregen. Treffen Sie Ihre Wahl jetzt… Die 7 Grundsätze der Achtsamkeit formen eine innere Einstellung, die Dinge so zu sehen, wie sie sind: 'present moment, on purpose and non-judgemental'. Achtsamkeit: Present Moment Das heißt, im Kontakt mit dem gegenwärtigen Augenblick zu sein und nicht Erinnerungen oder Grübeleien nachzuhängen. Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass unser Bewusstsein während einer bestimmten Handlung mit völlig anderen Inhalten beschäftigt ist. Wir ärgern oder freuen uns noch über das, was eben passiert ist, oder gehen in Gedanken eine To-Do-Liste durch, während wir Auto oder Straßenbahn fahren. Die sieben Säulen der Achtsamkeit (29.01.2018) • Anstöße SWR1 BW / Morgengedanken SWR4 BW • Alle Beiträge • Kirche im SWR. Kabat-Zinn nennt diesen Zustand « Autopilotenmodus ». Achtsamkeitspraxis holt die Aufmerksamkeit wieder in den gegenwärtigen Augenblick und konzentriert sich auf die aktuelle Tätigkeit (also beim Autofahren ausschließlich Auto zu fahren, einen Zustand, den die StVO – sehr optimistisch – zur allgemeinen Pflicht erhebt).
Das Gegenteil von Erzwingen ist für mich, Dinge mit Leichtigkeit und Freude zu machen… sich frei machen von "Ich muss" hin zu schauen, wohin es mich zieht. Seinen Impulsen folgen und nicht Dinge tun, weil wir sie immer schon so gemacht haben oder weil jemand uns sagt, dass wir etwas tun müssen, weil alle es machen. Es ist sooo wichtig, hier auf seine Intuition zu hören – diese kleine leise Stimme aus unserem Bauch, die genau weiß, was für uns gut und richtig ist. Die sieben säulen der achtsamkeit. Dein Seelenstein verbindet Dich mit Deiner Intuition. LOSLASSEN Wir tragen so viel mit uns herum, sei es die Verantwortung für alles mögliche oder auch all, das, was wir in Schubladen und Schränken angehäuft haben. Loszulassen, nimmt uns die Schwere und lässt uns leichter durchs Leben gehen. Überlege, was du spontan loslassen möchtest. Kannst du Verantwortung für etwas abgeben oder dir die Zeit nehmen, eine Schublade aufzuräumen und bewusst Dinge daraus wegzuwerfen? Probiere es aus und du wirst merken wie frei du dich plötzlich fühlst.