Donnerstag, 8. November 2018 Wie bewegen sich eure Bären? Wie viele Wölfe habt ihr? Die Ämter für Jagd und Fischerei Südtirols und des Trentino haben ihre gemeinsamen Anliegen vertieft. Austausch auf regionaler Ebene: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Ämter für Jagd und Fischerei aus Bozen und Trient trafen sich in Montiggl. - Foto: LPA/Amt für Jagd und Fischerei stol
Die Pirsch auf den Posten des Direktors im Landesamt für Jagd und Fischerei muss in eine nächste Runde gehen. Der Wettbewerb zur Besetzung des Postens ist - nach zwei Jahren Vakanz - zwar abgeschlossen; der daraus hervorgegangene Sieger nimmt den Auftrag aber nicht an. Jetzt beginnt die ganze Wettbewerbsprozedur wieder von vorne. Georg Pircher hätte Direktor im Landesamt für Jagd und Fischerei werden sollen. Er hat aber abgelehnt. - Foto:lie stol
Beim Abschlusstreffen vor dem Steinwildzentrum in St. Leonhard (v. l.
So wird man Jäger Nachdem im Jahr 2020 coronabedingt die Schießprüfung abgesagt werden musste, konnten im Jahr 2021 sowohl die Theorieprüfung, die sich aus einem Quiz und einem mündlichen Teil zusammensetzt, als auch die Schießprüfung abgehalten werden. Zur Theorieprüfung über Wildkunde und Ökologie, Jagdrecht, Waffenkunde sowie Naturschutz und Jagdkunde muss die praktische Schießprüfung (Kugelschießen und Schrotschießen) absolviert werden. Zudem müssen zur Erlangung des Jagdbefähigungsnachweises noch der Nachweis eines Revierpraktikums oder eines 3-tägigen Jungjäger-Praxiskurses in einer zertifizierten Bildungseinrichtung sowie der Nachweis über einen mindestens 4-stündigen Erste-Hilfe-Kurs erbracht werden. Die Prüfungsbilanz Von den 176 im Jahr 2021 angemeldeten Kandidaten haben 144 eine positive schriftliche Prüfung abgelegt. 135 davon haben die mündliche Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Im Jahr 2021 waren 241 Kandidaten angetreten, 194 haben das Quiz bestanden und 179 die mündliche Prüfung.