Bildungsreise Von Häuserkampf und Gentrifizierung: Linke Kämpfe um Wohnraum in Frankfurt am Main Frankfurt ist die Stadt der ersten Hausbesetzungen in der BRD und des Häuserkampfs der frühen Siebziger Jahre. Heute zeichnet sich das Stadtbild nicht nur durch die zweithöchsten Mietpreise und die einzige Skylines Deutschlands aus, sondern auch mit damit einhergehenden wachsenden Verdrängungsbewegungen aus der Stadt. Der Kampf um Wohnraum ist bereits damals zentrales Thema nicht nur der Frankfurter Linken gewesen und hat in den vergangenen Jahren wieder an Bedeutung gewonnen. Das Recht auf Wohnen ist zugleich eines auf Teilhabe, Gestaltungsmacht und auf das Leben im öffentlichen Raum. Bildung und teilhabe herford antrag. Am Recht auf Wohnen lassen sich politische Kämpfe verdeutlichen. In diesem Bildungsurlaub wollen wir nicht nur die Spuren der Frankfurter Hausbesetzerszene erkunden, sondern uns auch mit aktuellen Debatten um Drogenpolitik, Rassismus und Gentrifizierung in der Metropole Frankfurt befassen. Einige Programmpunkte: Das Westend: historischer Stadtrundgang durch das Viertel der Hausbesetzungen mit Zeitzeugen Das Bahnhofsviertel: Diskurse um Drogenpolitik, Sexarbeit und Racial Profiling Gespräche mit Frankfurter Linken Initiativen Antikapitalismus und Antisemitismus in der Linken Perspektiven gegen Wohnungsnot: Hausprojekte als Formen alternativen Wohnens Kosten: 520, - Euro im Doppelzimmer (600, - Euro im Einzelzimmer), enthält Halbpension, Fahrten vor Ort, Eintritte und Führungen.
Beschreibung Der Integrationsfachdienst im Kreis Herford mit rund 15 Beschäftigten sucht Sie zur Verstärkung des Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Dipl. -Sozialarbeiterin/Dipl. Sozialarbeiter / Dipl. -Sozialpädagogin / Dipl. Sozialpädagoge oder mit vergleichbarer beruflicher Qualifikation für eine zunächst bis zum 30. 06. 2024 befristete Stelle mit 20 Stunden pro Woche. Seminar zu Abschiedsrituale - PaderZeitung. Was erwartet Sie? Der Integrationsfachdienst ist Ansprechpartner und Dienstleister für alle Menschen mit Behinderungen und Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Fragen des Leistungsbereiches zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben. Es erwartet Sie eine interessante und vielseitige Tätigkeit in einem kollegialen und motivierten Team. Flexible Arbeitszeiten und eine qualifizierte Einarbeitung sind für uns ebenso selbstverständlich wie Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Aufgabenbereich Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen – die Vermittlung von Menschen mit Behinderung und Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Arbeit – die Akquise und Erschließung von behinderungsgerechten Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten – die Ermittlung behinderungsspezifischer Erfordernisse im Rahmen des Vermittlungsprozesses – die Beratung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern bzgl.
OG vor. "Das Neubauprojekt soll unserem hohen Qualitätsanspruch genügen. Es ist aus unserer Sicht der optimale Standort für eine Bildungseinrichtung von Lernen fördern. Durch die Zentralität und Sichtbarkeit ist die Erreichbarkeit für unsere Zielgruppe gesichert! Ich freue mich, dieses Bauvorhaben zum Ende meiner Amtszeit noch in die Wege zu leiten und wünsche meinen Nachfolgern viel Erfolg bei der Umsetzung dieses und natürlich auch aller anderen Lernen fördern Projekte! ", so Bernhard Jäschke mit einem Augenzwinkern in Richtung des neuen Führungstrios. Suchen ... | Bildung- und Teilhabe | Stadt Leverkusen. "Ab Mitte des Jahres sind wir für die Übergangszeit des Neubaus in der "Alten Diesterwegschule" an der Münsterstraße erreichbar", ergänzt Ludger Lünenborg. "Das Neubauprojekt ist eine Bereicherung für die Hovestraße und bringt diese, gemeinsam mit den aktuell laufenden Investitionen der Firmen Windhoff und Schoonhoven im Straßenverlauf grundsätzlich nach vorne! ", freut sich Schauer über die Entwicklungen an dieser stadtzentralen Lage.
Daneben sollen auch geflüchtete Menschen unter bestimmten Bedingungen profitieren", sagt Verbandsvorsteher Jörg Düning-Gast. "Wir reagieren damit auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und ermöglichen einem großen Kreis sozial benachteiligter Menschen, Kunst, Kultur und Geschichte in unseren Kultureinrichtungen zu erleben und zu entdecken. " Interessierte können die Kultur-Card künftig kostenfrei beim Jobcenter Lippe und bei verschiedenen Stadt- und Gemeindeverwaltungen erhalten oder die Kultureinrichtungen gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises besuchen. Bildung und teilhabe hereford md. Freier Eintritt für Geflüchtete Die Kultureinrichtungen des Landesverbandes Lippe bieten ab sofort freien Eintritt für Geflüchtete. Das Lippische Landesmuseum Detmold, das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo, die Galerien der Malerstadt Schwalenberg sowie das Klingende Museum in der Burg Sternberg (Extertal) freuen sich auf Besuche-rinnen und Besucher, die in Deutschland Zuflucht bzw. Asyl gefunden haben und die Kunst, Kultur und Geschichte ihrer Gastregion Lippe gern kennenlernen möchten.