War es so, in den 1980ern? Reihenhaussiedlungen mit gebrochenen Charakteren, die für ihre Kinder nur das Beste wollten und sich ständig von den anderen abzusetzen versuchten, weil sie das Haus in dem sie wohnten mit allen gleich machte? Heim und spielcomputer in den 1980ern 64 token pack familienspiel. Unerfüllte Frauenträume, da Muttersein plötzlich ihr Job wurde und nur Kunst und Kunsthandwerk erlaubt war um sich selbst zu verwirklichen? Blieb man in einer Ehe gefangen, weil man eben nun mal verheiratet war und den Kindern Heim und Familie bieten wollte? Die Autorin lässt ihre Ich-Erzählerinnen und Erzähler, worunter auch Kinder zu Wort kommen und ihr Erleben darstellen, zu Wort kommen und schonungslos berichten, was in ihrem Leben richtig und falsch läuft - oder was sie meinen was richtig und was falsch läuft. Die abgeklärte Rita, die sich zu Nachbarin Ulla hingezogen fühlt und deren scheinbar perfekte Kinder ständig mit ihren beiden Töchtern vergleicht. Die häuslicher Gewalt ausgesetzte Ulla, die es nicht schafft sich von ihrem Mann zu trennen und aus jeder Not eine Tugend macht, wohl merkend dass Rita sie ständig austrickst wenn es um die Kinder geht aber ihr gegenüber ebenso machtlos wie ihrem Mann gegenüber.
Viele Grüße, Jörg. #6 Ich mochte die 0130/0012 und 0013 am liebsten.
#4 Hat jemand von euch Erfahrungen mit Datex-P gehabt, bzw. es früher benutzt? Es waren nach meiner Erfahrung viele Rufnummern, bei Datex-P hätte ich eher eine zentrale Einwahlnummer vermutet, eventuell sogar ortsbezogen, wie beim alten B-Netz Telefon, also eigene Ortsvorwahl und dann z. B. die 05 dahinter. Ich habe da schon viel gesucht, aber bisher nichts wirlklich passendes gefunden. Die Vorwahlliste von Wikipedia schweigt zu dieser Rufnummerngasse ja ebenfalls. Das einzige was ich dazu gefunden habe ist das hier: 013 --- 0130 Abgeschaltet! 0130 waren kostenlose Rufnummern - Vorgänger der 0800 0131 Abgeschaltet! Waren Sonderdienste (nie offiziell). Heim und spielcomputer in den 1980ern 64 euro. Quelle: Jörg. #5 Hallo liebe Phreaks.