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Wolfgang Mattheuer, "Das vogtländische Liebespaar", 1972 bpk | Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden | Elke Estel | Hans-Peter Klut, VG Bild-Kunst "Es gibt keine Künstler in der DDR. " Mit diesem Satz befeuert der Maler Georg Baselitz im Sommer 1990 den bis heute anhaltenden deutsch-deutschen Bilderstreit. Im Zentrum dieser Auseinandersetzung steht die Frage, ob es ernstzunehmende Kunst unter den Bedingungen der SED-Diktatur überhaupt habe geben können. Der deutsch-deutsche Bilderstreit – eine unendliche Geschichte? — Frankfurter Info. akg-images / Brigitte Hellgoth Und Baselitz provoziert weiter: Alle Künstler, die die DDR nicht verlassen haben, hätten "die Freiheit, die Liebe und das Leben verraten". Neue Nationalgalerie, Neuhängung der Ausstellung 1993: Werke von Werner Tübke: "Lebenserinnerungen des Dr. jur. Schulze (III)" 1965 (links) und "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" bpk / Nationalgalerie, SMB / Jens Ziehe, VG Bild-Kunst Wenige Jahre später unternimmt die Neue Nationalgalerie in Berlin den Versuch, Malerei aus der DDR in die eigene Sammlung zu integrieren, um so auch eine Wiedervereinigung im Bereich der Kunst zu fördern.
Loading... Embed Bayerischer Minister: "Andere sollen Rechnung zahlen" Bayern droht mit einer Blockade im Bundesrat. "Wenn der Bund glaubt, er könne sich auf dem Rücken der Länder für ein dreimonatiges Trostpflaster beklatschen lassen und andere sollen dafür die Rechnung zahlen, dann hat er sich gewaltig getäuscht", sagte Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) der Nachrichtenagentur dpa in München. Deutsch deutscher bilderstreit 1. Sofern der Bund die Kosten für das Ticket nicht voll ausgleiche und nicht, wie im Koalitionsvertrag versprochen, die Regionalisierungsmittel deutlich erhöhe, werde er im Bundesrat gegen eine Mauer laufen. Bauminister Christian Bernreiter ( CSU) Der bay. Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Christian Bernreiter ( CSU (Quelle:) "Unter den aktuellen Bedingungen sehe ich nicht, dass Bayern dem Gesetz im Bundesrat zustimmen kann. Eine echte Entlastung für die Bürgerinnen und Bürger wäre eine dauerhafte Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs durch mehr Bundesmittel für ein besseres Angebot", betonte Bernreiter.
Vergeben scheint ihr einstmaliges Zusammenspiel als ‹Staatskünstler-Quartett›, so dass sie nun als Einzelpositionen die gesamtdeutsche Kunstgeschichte bereichern. Deutsch deutscher bilderstreit von. Immerhin eröffnete Bundeskanzler Gerhard Schröder die erwähnte Heisig-Ausstellung in Leipzig und die Willi-Sitte-Stiftung für realistische Kunst wird ihre repräsentativen Räume im Februar 2006 in bester Lage im Merseburger Domviertel einweihen. Im Juli diesen Jahres hat bereits der Frankfurter Galerist Klaus Schwind in dem von ihm erworbenen ehemaligen Wohn- und Arbeitshaus Werner Tübkes seine Leipziger Stammgalerie eröffnet, Sitz auch der in Gründung stehenden Werner-Tübke-Stiftung. Da soll Wolfgang Mattheuer nicht fehlen, für den auch eine Stiftung begründet werden soll — bemerkenswert nur, dass dieser, nach der ‹Wende› als kompromisslosester Kritiker der DDR-Verhältnisse unter den Großkünstlern aufgetretene Maler augenblicklich eher im Schatten zu stehen scheint, während die anderen repräsentativen Großmeister und -funktionäre erfolgreicher im wiedervereinigten Deutschland ‹angekommen› zu sein scheinen.
2005 folgte die große Retrospektive zu Bernhard Heisigs achtzigstem Geburtstag, welche — ebenfalls von der Kulturstiftung des Bundes entscheidend gefördert — zunächst in Leipzig, dann in der Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen in Düsseldorf und schließlich als Ausstellung der Nationalgalerie im Berliner Gropius-Bau gezeigt wird. Deutlich haben sich sechzehn Jahre nach dem Ende der deutschen Teilung die Wahrnehmungsbereitschaften verschoben. Allerdings ist fraglich, ob die positive Umwertung auch der Mehrheit der Künstlerinnen und Künstler aus der DDR zugute kommt, denn fast gleichzeitig ist ihnen gegenüber eine faktische Schließung des internationalen Kunstmarktes (etwa bei den großen Messen in Basel und Köln) zu beobachten. Die "Ost-Künstler" und die Einheit | NDR.de - Geschichte - Chronologie - Wende. Das gilt allerdings nicht für die Maler der Neuen Leipziger Schule (schon gar nicht für deren ‹Super-Star› Neo Rauch) und deren gigantische kommerzielle Erfolge. Nun werden auch wieder die Werke der einstigen ‹Viererbande› begierig aufgenommen und zu bevorzugten Objekten der kulturellen Stilisierung.