© Brandwacht Das Feuerwehrwesen in Bayern ist Aufgabe der Gemeinden. Der Feuerwehrdienst wird zum weit überwiegenden Teil ehrenamtlich geleistet: In Bayern kümmern sich rund 320. 000 ehrenamtliche Feuerwehrleute bei über 7. 600 Freiwilligen Feuerwehren in Städten und Gemeinden um den Brandschutz. Diese Zahlen verdeutlichen, dass das Ehrenamt ein wichtiger Pfeiler der nichtpolitischen Gefahrenabwehr ist. Demgegenüber sind in den sieben Berufsfeuerwehren rund 2. 600 Feuerwehrbeamte hauptamtlich tätig. Feuerwehr stellenangebote bayern.de. Von Seiten der Wirtschaft sind rund 230 Werk- und Betriebsfeuerwehren eingerichtet, in denen etwa 9. 000 Aktive Dienstverrichten.
Und Kinder finden Details im Zweifel sowieso peinlich oder unglaublich, sie sind also auch geschützt vor bösen Überraschungen. Auch sie können sich somit diesem vergnüglichen Liebesleben der Tiere als Lektüre anvertrauen und viel dabei lernen, z. „Das Liebesleben der Tiere“ von Katharina von der Gathen (2017) – Testkammer. von den männlichen Seepferdchen, die sowohl die Schwangerschaft übernehmen, als auch mit rührender Geduld und ständigem Lächeln die Kindheit ihrer Nachkommenschaft bewachen und begleiten, oder von Ottermüttern, die als Luftmatratze ihre Kinder tragen, oder Koalamüttern, die ihr Baby Huckepack auf die Bäume hieven, ganz zu schweigen von Opossummüttern, die unzählige Kinder auf ihrem Rücken durchs Leben schleppen, oder Orang Utans, die ihre Babys acht Jahre lang stillen. Ja, das Liebesleben bei Tieren kann anstrengend sein, auch die Elternschaft kann lange dauern. Wie gut, dass wir Menschen selber entscheiden können, wie wir unser Leben gestalten wollen. Aufklärung ist also dringend nötig und mit diesem Buch ein großer Spaß. Hier für Leanders Lieblinge vorgestellt und empfohlen von Gabriele Hoffmann, LeseLeben e.
Dass bei dessen Darstellungen des tierischen "Liebesrausches" mit seinen vielfältigen Facetten und Positionen die Romantik auf der Strecke bleibt, dagegen stets der leidige Vergleich mit dem angeblich armseligen menschlichen Liebesleben bemüht wird, das kann man als Biologe leicht verschmerzen; nicht dagegen, dass im gleichen Atemzug immer noch von der irrigen und längst in der Mottenkisten überholter Theorien versenkten Vorstellung einer vermeintlich zielführenden "Arterhaltung" die Rede ist, als ob Darwin nie gewesen wäre.? Tatsächlich ist die Natur selbst ein interessantes und aufschlussreiches Buch. Das kuriose Liebesleben der Tiere. Doch hier hilft uns Markus Bennemann weniger, als er schadet; denn unreflektiert und unkommentiert vermenschelt er in seinem "Liebesrausch" die Tiere in einer Art und Weise, wie es in Lorenz'scher Tradition vor Jahrzehnten nicht einmal einem Vitus B. Dröscher eingefallen wäre. Locker, witzig und vergnüglich mag der geneigte Leser Bennemann und Co. durchaus finden; mit Evolutionsbiologie freilich hat sein Buch nichts zu tun.