5/5 Miller und Ferdinand Wie oben Ferdinand gibt Miller Gold für 3 Monate mit seiner Tochter. Will Geld für Tochter ausgeben. 5/6 Luise, Vorigen Wie oben Miller soll zu Präsident gehen und ihm einen Brief geben von Ferdinand. Luise leuchtet Vater. Ferdinand vergiftet Limonade. 5/7 Luise, Ferdinand Wie oben Luise will Ferdinand unterhalten. Es kommt fast zum Streit, beide trinken von der vergifteten Limonade, Luise unbewußt. 5/ letzte Szene Ferdinand, Präsident, Luise, Wurm, Volk und Gerichtsdiener Wie oben Ferdinand zeigt, daß er sich nicht an die Vorschriften des Adels (Vater) hält. Stirbt und will sich mit Tod an Vater rächen. Tod · einzige Möglichkeit mit Luise zusammen zu sein. Vater weist die schuld auf Wurm er ist,, unschuldig". 2 von 2 Seiten Details Titel Schiller, Friedrich - Kabale und Liebe - Inhalt Note 13 NP Autor Jens Lösche (Autor:in) Jahr 2000 Seiten 2 Katalognummer V100857 ISBN (eBook) 9783638992794 Dateigröße 340 KB Sprache Deutsch Schlagworte Schiller; Sturm und Drang; Szenenübersicht Preis (Ebook) 1.
Miller bedauert, daß sie ihn je gesehen hat. Luise ist der Meinung, daß Ferdinand ihr zum Lieben geschaffen wurde. Aber sie möchte ihn erst nehmen, wenn die Schranken des Unterschieds eingestürzt sind. 1/4 Luise und Ferdinand Wie oben Luise und Ferdinand gestehen sich ihre Liebe, aber Luise fürchtet Ferdinands Vater und weiß, daß sie beide nicht zusammenbleiben können. Ferdinand ist besorgt um sie und will ihre Bedenken zerstreuen. 1/5 Präsident und Sekretär Wurm Saal beim Präsidenten Der Präsident ist gegen die Liebe von Ferdinand und Luise und meint, daß Ferdinand lieber eine adlige, wie Lady Milford, heiraten solle. Der herzog sucht noch einen Partner für Lady Milford und der Präsident möchte noch am selben Tag Ferdinand die Verlobung bekannt geben. Wurm bleibt skeptisch. 1/6 Präsident und Hofmarschall von Kalb Wie oben Eide tauschen Neuigkeiten aus. Der Hofmarschall soll Lady Milford auf den Besuch von Ferdinand gefasst machen und er soll die Vermählung der beiden bekanntgeben. Wenn es bekannt ist, denkt der Präsident, muß Ferdinand heiraten, ob er will oder nicht.