Wie reagiert Therapeut auf Weinen tympano sporadischer Gast, 24 Beiträge: 19 _Marie_ hat geschrieben: ↑ Fr., 14. 09. 2018, 10:10 Ich kann auch nur ganz schwer Emotionen zeigen in der Therapie, ähnlich wie Schnuckmuck beschreibt, fange ich dann eher an mich zu kneifen oder irgendwas aufzukratzen.. Die wenigen Male die ich geweint habe in der Therapie kam sie aber neben mich, hat meine Hand genommen und mich gehalten. Die vorherige, bei der ich viel und oft geweint habe, ist immer ganz ruhig geworden, war bestätigend mitfühlend, hat Taschentücher angeboten.. Denke die Reaktionen sind da sehr unterschiedlich, aber die können auf jeden Fall damit umgehen wie war das für dich, als sie dich gehalten hat? das kann ich mir nämlich gar nicht vorstellen Schnuckmuck [nicht mehr wegzudenken], 49 Beiträge: 1766 Beitrag Fr., 14. Wie reagieren therapeuten auf weinen 2012. 2018, 16:06 Anfassen geht bei mir nicht. Auch wenn eine Seite sich Trost wünscht, würde ich nach einer Berührung nie wieder dort hin können. Wenn ich mich gehen liesse, auch.... Le_na [nicht mehr wegzudenken], 26 Beiträge: 1708 Fr., 14.
Die Natur hätte Kindern niemals ohne Grund einen wiederkehrenden Aufruf gegeben. Eltern reagieren nur auf eine " gut "Verhalten kann davon überzeugt werden, dass sie das Kind zum Verhalten erziehen" am besten ". Sie selbst fühlen sich jedoch eher bereit, mit denen zusammenzuarbeiten, die sie mit Freundlichkeit behandeln. Es ist, als ob die Kinder als unterschiedliche Spezies wahrgenommen würden, die nach unterschiedlichen Verhaltensprinzipien arbeitet. Das ist absurd, weil es unmöglich ist, einen Moment zu identifizieren, in dem sich das Kind plötzlich zu Verhaltensgrundsätzen ändert. Wie reagieren therapeuten auf weinen in de. " Erwachsene "Die Wahrheit ist viel einfacher: Kinder sind Menschen, die sich nach den gleichen Grundsätzen wie andere Menschen verhalten. Als andere Menschen reagieren sie auf Freundlichkeit, Geduld und Verständnis. Eltern, die sich fragen, warum Baby ist " unhöflich "sollte anhalten, um über diesen Punkt nachzudenken: "Fühle ich mich gerne zusammen, wenn mich jemand gut behandelt oder wenn mich jemand so behandelt, wie ich gerade meinen Sohn behandelt habe? "
Do., 13. 2018, 19:49 tympano hat geschrieben: ↑ Do., 13. 2018, 19:36 Er sagt mir manchmal, was er "Da ist viel Traurigkeit oder Wut".. er sagt, dass er diese Traurigkeit, die nun nach außen dringt, schon lange gespürt hat. Er stellt fest, wertet aber nicht. Oft sagt er auch, das alles sein darf in der Stunde. Das hat bei mir über die Zeit hinweg viel bewirkt, weil ich es tatsächlich in manchen Momenten zulassen kann, wenn auch nur kurz. Wir haben aber auch offen darüber geredet, warum es mir so schwer fällt das zuzulassen. Er geht daher auf das Gefühl ein und er macht dann nicht einfach weiter mit dem Tagesprogramm. Kannst du sagen, was der Hintergrund deiner Frage ist? Hast du bedenken, bei ihm weinen zu müssen? LG Do., 13. 2018, 19:52 Giraffenkind_86 hat geschrieben: ↑ Do., 13. „Als Psychotherapeut muss man sich abgrenzen“ – muss man?. 2018, 19:49 tympano hat geschrieben: ↑ Do., 13. 2018, 19:36 da ich mich generell schwer vor anderen Leuten öffne, habe ich einfach Angst, was passiert, wenn ich weinen muss in der Stunde Do., 13. 2018, 20:05 tympano hat geschrieben: ↑ Do., 13.