Umgang mit Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Krieg. Hier finden Sie hilfreiche und fachlich abgesicherte Tipps und Empfehlungen zur Kommunikation mit sowie Stress- und Traumabewältigung von Kindern und Jugendlichen aufgrund von Krieg. Fakten für Familien zur Zeit der Coronavirus-Pandemie Die andauernde Coronavirus-Pandemie stellt viele Familien vor große Herausforderungen und ruft Fragen hervor wie "Ist die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch die Pandemie gefährdet"? oder "Wie können Eltern konkret mit dem Lockdown umgehen"? Um Sicherheit zu gewinnen, können Informationen und fachliche Tipps weiterhelfen. Daher hat die DGKJP "Fakten für Familien" zusammengestellt. Diese Fakten informieren Familien zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen allgemein und speziell in Zeiten der Coronavirus-Pandemie. "Die Sendung mit der Maus-Spezial: Die unsichtbare Krankheit" Die " Die Sendung mit der Maus -Spezial: Die unsichtbare Krankheit" berichtet kindgerecht über psychische Störungen im Kindesalter.
Im November 1972 wurde der bis heute präsente Vorspann entwickelt, der die Sendung mit dem Themenüberblick einleitet. Ein Jahr später kam der zusätzliche, fremdsprachigen Vorspann hinzu, der bei jeder Sendung nach der deutschen Einleitung folgt. Im Jahr 1975 bekam die Maus schließlich einen Begleiter – den blauen Elefanten, den der Karikaturist Streich dazu erfand und der bis heute etwa in jeder zweiten Folge auftaucht. Die ebenfalls von Streich entwickelte gelbe Ente hatte schließlich rund zehn Jahre später ihren ersten Auftritt. Zwischen den einzelnen Lach- und Sachgeschichten kommen die rund 30-sekündigen Zeichentrickfilme mit Maus, Elefant und Ente. Das Konzept als Erfolgsrezept Die Idee der Sendung bewährte sich in den folgenden Jahren – vor allem durch ihr besonderes Konzept. Bis heute werden meist zwei Wissensfilme und ein kurzer Zeichentrickfilm in jeder der 30-minütigen Episoden gezeigt. Die Themen der Sachgeschichten wechseln dabei ständig - von Geschichte über Physik bis hin zur Biologie.
Nun wird sie 40 Jahre alt. E igentlich ist sie von gestern. So altmodisch wie sonst nichts im deutschen Fernsehen. Sie hat seit Jahrzehnten ihr Outfit nicht geändert. Sie trägt ausschließlich Orange, eine Trendfarbe, die in den Siebzigern mal ihre große Zeit hatte. Sie steht nicht zu ihrer Weiblichkeit oder Männlichkeit. Sie verrät nicht einmal, ob sie das eine oder andere ist. Wir kennen nicht einmal ihren Namen. Sie schweigt. Sie klimpert nur sehr freundlich mit den Augen. Und manchmal nimmt sie ihren Schwanz ab und schließt damit eine Tür auf. Sie kann sehr lustig sein, die Maus, die seit 40 Jahren jeden Sonntagvormittag im Ersten und auf dem Kinderkanal den kleinen Fernsehzuschauern die großen Fragen des Lebens erklärt. Und wir wissen noch immer nicht sehr viel über ihr Privatleben. Außer dass sie, ebenfalls ganz im Trend vergangener Jahrzehnte, in einer Kommune lebt, mit einem blauen Elefanten und einer gelben Ente. Die Maus ist sympathisch. Aber sie hat auch etwas Distanziertes. Ihr Anblick löst keine "Oh, wie süß!
Willkommen zur Bibliothek der Sachgeschichten Wenn Sie in unserem Shop ein Benutzerkonto einrichten, werden Sie schneller durch den Bestellvorgang geführt, können mehrere Lieferadressen speichern, Ihren bisherigen Bestellvorgang verfolgen und vieles mehr. Übersicht Nachkriegszeit - Spezial Wie sah's damals bei uns aus? Wie waren wir 'damals' angezogen? Der 'neue' Pullover Wie wohnten wir 'damals'? Was gab's zu essen? Schule 'damals' In 6 Kapiteln erzählt Armin von der Zeit, als er sechs Jahre alt war und in die Schule kam. Zur Einstimmung für Kinder, die sich das heute kaum noch vorstellen können, zeigt er an einigen Stellen in Köln, wie es damals im Vergleich zu heute bei uns aussah. Das ganze Land lag in Trümmern. Armin spielt nach, wie damals die 'Standardbekleidung' für Kinder aussah. Und weil das, wenn man es heute und in Farbe sieht, beinahe aussieht als wolle man sich lustig machen, zeigen wir mit Dokumentaraufnahmen von damals, dass es wirklich so war. Wenn man heute einen neuen Pullover braucht, geht man in einen Laden und kauft einen.
Er hatte dem zuständigen WDR-Redakteur Gert Müntefering einen schon geschnittenen Film vorgespielt und dabei sinngemäß erzählt, was später noch von einem professionellen Sprecher aufgenommen werden sollte. Müntefering gefiel Maiwalds improvisierte Version aber viel besser. "Das machst du ab jetzt immer so. " Glückliche Kindheit trotz Nachkriegszeit Neugierig war Armin Maiwald schon als Kind. "Ich habe meiner Mutter immer Löcher in den Bauch gefragt", erinnert er sich, "und sie hat versucht, mir alles zu erklären. Sie hat nie gesagt "Dafür bist du noch zu klein". Ich hatte eine tolle Mutter, die leider viel zu früh verstorben ist. " Hat sie ihm das Erklärtalent vererbt? "Möglicherweise", sagt er. "Von meinem Vater kann ich's nicht haben, den habe ich nur zweimal in meinem Leben gesehen, weil er zum Kriegsdienst eingezogen war. " Am 18. April 1945, wenige Tage vor der deutschen Kapitulation, kam er bei einem Luftangriff ums Leben. Maiwalds Kindheit fiel in den Krieg und in die Nachkriegsjahre.
Wie entstand eine "neue Hose"? Wie war das mit dem Lebertran? als Stream: NachkriegsMaus 201 NachkriegsMaus 202 NachkriegsMaus 203 DVD01 N1 – Nachkriegszeit-Spezial DVD02 N1 – Nachkriegszeit-Spezial 2 Seit 2000 befasst sich Andreas K. Giermaier MSc. BSc. wissenschaftlich mit gehirn-gerechten Strategien für Erfolg beim Lernen, im Business und in der Psychologie. Mit seinem damals zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten Online-Coaching-Magazin, dem Blog "Lernen der Zukunft" erreicht er heute hunderttausende Leser, über seinen YouTube Kanal mittlerweile Millionen. Dadurch wurde er zum gefragten Guide durch den Dschungel des Wissens. In seiner Gesprächsreihe zum "Gelingenden Leben" interviewt er zudem regelmäßig namhafte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und vor allem Wissenschaft.