Das "Fit for 55" genannte Paket der Europäischen Union beinhaltet unter anderem Richtlinien und Maßnahmen, mit denen der CO2-Ausstoß des Verkehrssektors bis 2030 gegenüber 2021 um 55 Prozent gesenkt werden soll. 2035 sollen Neufahrzeuge lokal überhaupt kein Kohlenstoffdioxid mehr ausstoßen. Dann dürfen die Hersteller ab diesem Zeitpunkt nur noch reine Elektroautos beziehungsweise Wasserstofffahrzeuge verkaufen. Die Umweltministern hält wenig von E-Fuels Obwohl die FDP, die mit Volker Wissing den aktuellen Verkehrsminister stellt, E-Fuels als eine wichtige Technologie zur CO2-Reduzierung ansieht und diese quasi als "Hintertürchen" im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung verewigt hatte, stimmt auch die aktuelle Bundesregierung dem Verbrenner-Aus für 2035 zu. 1 5 verbrenner | eBay. Die Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) stellte sich bereits im vergangenen Februar hinter die EU-Pläne zu den CO2-Flottengrenzwerten. Letztere hätten sich ihrer Aussage nach im Verkehr als wirksames Mittel für mehr Klimaschutz bewährt.
Damit rollen zwei von drei der 39 Dienstautos, die von der zentralen Fahrbereitschaft des Innenministeriums verwaltet werden, elektrisch. Schon 2018 Kritik von den Grünen an sächsischer Dienstwagenflotte "Das vollmundig angekündigte 'Schaufenster Elektromobilität' bei der Staatsregierung ist ziemlich leer", kritisierte 2018 die heutige sächsische Justizministerin, Katja Meier, damals verkehrspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Landtag den ökologischen Zustand der sächsischen Dienstwagenflotte. Damals lag beim Freistaat die Quote der Elektrofahrzeuge mit 84 von 3. 055 Autos - knapp drei Prozent Anteil - noch niedriger als jetzt mit rund zehn Prozent. Sächsische Dienstwagen in Behörden überwiegend Verbrenner | MDR.DE. Kaum Elektroautos bei Bauämtern und Feuerwehr Besonders sächsische Großstädte haben seitdem ihre Fuhrparks langsam elektrisch auf Trab gebracht. Für die Stadt Dresden rollten Ende 2021 insgesamt 872 Dienst-Fahrzeuge, die Eigenbetriebe und das städtische Klinikum eingerechnet. Davon sind laut Internetseite der Stadt 47 reine Elektrofahrzeuge und neun Hybridmodelle im Einsatz.
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Da E-Fuels aktuell nur in äußerst geringen Mengen produziert werden, kostet die Herstellung eines Liters aktuell noch rund fünf Euro. Auch wenn herkömmliches Benzin aufgrund des Ukraine-Kriegs in den vergangenen Monaten einen massiven Preisanstieg durchgemacht hat und der Literpreis nach der Ansicht von einigen Experten auch längerfristig über der zwei Euro-Schwelle bleiben dürfte, haben die wasserstoffbasierten E-Fuels aus finanzieller Sicht vorerst keine Chance gegen fossile Kraftstoffe. Porsche hat zwar das Ziel vor Augen, synthetischen Otto-Kraftstoff in vier Jahren für zwei Euro pro Liter anbieten zu können. 1 5 verbrenner ave. Das Projekt könnte für Porsche zum Risiko werden Doch in der europäischen Politik herrscht eine Abneigung gegenüber E-Fuels. Das dürfte dem Engagement des Sportwagenbauers auf lange Sicht in die Quere kommen. Die Kraftstoffe nur für die Klassiker der Marke zu produzieren, mag zwar dem Porsche-Image zuträglich sein und die Fangemeinde zufrieden stellen. Ob sich mit dem Projekt, angesichts der riesigen Investitionen, letztendlich aber auch Gewinne erwirtschaften lassen, ist jedoch eine andere Sache.