Die maximale Kapazität beträgt 330 Personen in Reihe bzw. 130 Personen in parlamentarischer Bestuhlung. Die Rheinpassage bietet eine optimale Anbindung an das Plenargebäude. Größe Reihe Parlament Addis Abeba 265 m² 330 130 Addis Abeba 1 88 m² 110 40 Addis Abeba 2 89 m² 110 40 Addis Abeba 3 88 m² 110 40 Addis Abeba 1-2 177 m² 210 90 Addis Abeba 2-3 177 m² 210 90 Foyer Rheinebene Das im Untergeschoss gelegene Foyer bietet eine bebaubare Fläche von 1. 990 m², es eignet sich als Ausstellungs- oder Cateringfläche. Lichthöfe sorgen dafür, dass Tageslicht von der Eingangsebene in die Rheinebene fällt. Bonn plenarsaal besichtigung reichstag. Vom Foyer Rheinebene aus verbindet die großzügige unterirdische Rheinpassage das Hauptgebäude mit dem Plenargebäude. Größe Reihe Parlament Foyer Rheinebene 1. 990 m² Club Lounge Die hochwertig ausgestattete Club Lounge hat eine Größe von 360 m², sie erstreckt sich mit einer Galerie über das 2. Obergeschoss und verfügt über eine eigene großzügige Dachterrasse sowie einen angrenzenden Küchenbereich.
Der Bundestagsadler an der Rückwand des Plenarsaals hat ein asymmetrisches und lückenhaftes Gefieder, um den Abgeordneten vor Augen zu führen, dass sie niemals Perfektion erreichen werden. Kanzlerbungalow "Da kann kein Mensch drin wohnen. " sagte Konrad Adenauer über den neu gebauten Kanzlerbungalow, den sein Nachfolger Ludwig Erhardt errichten ließ. Und: "Ich fürchte, der brennt nicht mal. " Zum Glück, denn die politischen Entscheidungen, die hier ohne protokollarische äußere Zwänge getroffen wurden, sorgten allemal für Zündstoff. weiterlesen: Kanzlerbungalow Museumsmeile Bonn Auf etwa 3 km Länge reihen sich an der Bonner Museumsmeile Geschichte, historische Gebäude und mehrere Museen aneinander. Entstanden ist der Name Mitte der 90iger Jahre, als mit den Museumsneubauten ein beeindruckendes Gebäudeensemble geschaffen wurde. Plenarsaal Deutscher Bundestag - BonnZimmer.de. weiterlesen: Museumsmeile Bonn Villa Hammerschmidt Wenn die Präsidentenstandarte auf dem Dach des "Weißen Hauses am Rhein" weht, dann ist der Bundespräsident in seinem "Bonner Amtssitz".
Trotzdem lohnt sich ein Blick in den Bau bis heute, da der Plenarsaal Teil des World Conference Centers ist und Großveranstaltungen wie die UN-Klimakonferenz 2017 oder das alljährliche "Global Media Forum" der Deutschen Welle beherbergt. Führungen durch den Plenarsaal im April | Bundesstadt Bonn. Dem Architekten Günter Behnisch, der Anfang der 1970er Jahre bereits gemeinsam mit Frei Otto für die einladend offene Zeltdach-Konstruktion des Münchner Olympiastadions verantwortlich ist, gelingt nämlich ein Glanzstück demokratischer Architektur: ein lichtes, gläsernes und transparentes Parlament. Es ist geprägt von Einblicken nach innen, Sicht-Achsen nach außen und jener runden Anordnung der Sitze im Plenum, die Hans Schwippert bei seinem Plenarsaal 1949 noch nicht durchsetzen konnte. Fast scheint es, als säßen die Volksvertreter im Freien zwischen den Bäumen, dem Himmel und dem geschichtsträchtigsten aller deutschen Flüsse, dem Rhein. Selbst gegen eine gesunde Portion Chaos ist nichts einzuwenden: Die fröhlich ineinander verkeilten Holzlatten an einem Treppengeländer sehen aus wie ein "Vogelnest".
Die Villa Hammerschmidt ist seit 1994 der zweite Amtssitz des Bundespräsidenten. Auch Bundespräsident Joachim Gauck hat diese Tradition beibehalten. weiterlesen: Villa Hammerschmidt
Die Bauarbeiten für den neuen Plenarsaal begannen 1988. Damit blieb der Ausweichplenarsaal im ehemaligen Wasserwerk von 1986 bis 1992 der Tagungsort für den Deutschen Bundestag. Die Bauplanung für den neuen Plenarsaal übernahmen die Stuttgarter Architekten Behnisch & Partner. Am 30. Oktober 1992 tagte der Deutsche Bundestag das erste Mal in dem neuen Gebäude, das viel Lob einbrachte. Bonn plenarsaal besichtigung wohnung. Der dank Glasdach lichtdurchflutete Bau wirkt repräsentativ und dennoch bescheiden. Alle Bereiche des Glas- und Stahlgebäudes wurden "für das Volk einsehbar" gestaltet, es gibt keine durchgehenden Wände. Großflächige Kunstwerke verbergen die aus statischen Gründen unvermeidlichen Betonwände. Das Plenum hat eine Grundfläche von 1230 m² und verfügt über 601 Sitzplätze im Saal und 144 Sitzplätze auf der Empore. Bemerkenswert ist die neue und nicht unumstrittene kreisrunde Sitzordnung. Die Abgeordneten sitzen der Regierung, dem Präsidium und dem jeweiligen Redner nicht mehr gegenüber, sondern mit ihnen zusammen, ein Symbol für die Legitimation der Regierung durch das Parlament.
In Verbindung mit einer großen Parlamentsreform wurden auch bauliche Veränderungen ins Auge gefasst, die 1970 in den Bonn-Vertrag über den Ausbau Bonns als Sitz der Bundesorgane zwischen der Bundesregierung, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Bonn mündeten. Städtebauliche Ideenwettbewerbe, Bauwettbewerbe und parlamentarische Kommissionen generierten bis Ende der siebziger Jahre zahlreiche städteplanerische Entwürfe unter anderem für Neubauten beiderseits des Rheins. Im Ergebnis blieb aber alles beim Alten, nachdem der Deutsche Bundestag am 5. Bonn plenarsaal besichtigung meyer werft. Juni 1981 angesichts der angespannten Haushaltslage in einem fraktionsübergreifenden Antrag dem Abbruch aller Planungen zugestimmt hatte. Große Veränderungen Unter Beachtung der Haushaltslage verfolgte die von Helmut Kohl geführte Bundesregierung seit 1982 dennoch die Absicht, in Bonn einen Beitrag zur politisch-kulturellen Selbstdarstellung der Bundesrepublik zu leisten und das Regierungsviertel zu einem attraktiven Besucherziel auszubauen.