Ich weiß jetzt nicht in wie weit das maßgeblich die Wahlentscheidung beeinträchtigt. Ob damit eine Axt geschärft werden kann, bin ich mir nicht sicher, da ich mich im Wald so unauffällig wie möglich bewege, um nicht negativ aufzufallen und dementsprechend so heftiges Gerät nicht mit mir führe. Aber wer weiß, vielleicht überschreite ich ja mal diese Hemmschwelle, könnte interessant werden. [/SIZE][/SIZE] #13 Mit dem kleinen Diamantschleifstein von Meru komme ich schon nicht zurecht, desswegen schaue ich mir solche Geräte lieber nicht mehr an. Für Leute die damit zurecht kommen sind sie unterwegs perfekt. Wie schärfe ich meine Messer und Äxte? - Hängematten-Talk - haengemattenforum.de. Noch ist es bei mir auch nur ein Fiskars X5 Beil, welches nur zum Bushcraften und Lagerbau mit raus kommt. Klein und handlich. #14 Hallo, ich habe diesen Diamantstab und führe den wie eine Feile. Aber wie gesagt ich schleppe den immer umsonst mit, da mein Messer, wenn ich loswandere Rattenscharf ist. Ach schaue ich mir das zu schnitzende Holz an und wische erst einmal mit der Hand den ganzen Sand ab, da dieser stumpf macht.
Habe ich alles richtig verstanden auf Leonhards Seite oder möchte ich hier das völlig Falsche kaufen? [USER="46"]TreeGirl[/USER] einen Schleifstein wie du von Wenger hast, habe ich mir von Meru angeschafft. Dieser kleine Kerl tut gefühlt nichts mit den Klingen und ist unterwegs ohne ebene Unterlage auch schwierig zu gebrauchen wie ich finde. Wie benutzt du ihn denn? #10 [USER="46"]TreeGirl[/USER] einen Schleifstein wie du von Wenger hast, habe ich mir von Meru angeschafft. Die scharfe seite eines messes en france. Wie benutzt du ihn denn? Vermutlich hast du höhere Ansprüche als ich - und ich bin definitiv kein Experte was Messer schleifen angeht. Die Videos auf der Leo-Seite sehen interessant aus. Werde mir wohl für meine guten Küchenmesser mal ein ordentliches Schleifset anschaffen. Meine Diamant-Schärfer verwende ich so wie ich einen Wetzstahl verwende: frei Hand, Schneide einmal von der einen Seite runterziehen, dann von der anderen, so lange bis die Schärfe für mich akzeptabel ist. Für meine Zwecke (Lebensmittel zerkleinern, gelegentlich mal ein Stück Holz bearbeiten, Schnüre/Klebeband/... zerteilen) reicht es vollkommen aus.
Dienstag, 23. Mai 2017 Oft habe ich das Gefühl, dass es genau so viele Experten zum Thema Messer schärfen gibt, wie Experten zum Thema spielerische und taktische Einstellung der Fußballnationalmannschaft. Und alle wissen es natürlich ganz genau und streiten sich bis aufs Messer. Ich möchte deshalb an dieser Stelle nicht behaupten, dass die hier vorgestellte Methode die einzig wahre ist und alles andere falsch. Das ist einfach nur die Methode, wie ich Sie auf meinen Reisen in Japan immer wieder gesehen habe und die sich bei uns im Laden bewährt hat. Die scharfe Seite eines Messers CodyCross. Ioxio "Multi In" Keramikschärfer Durchziehschärfer mit Kegelrollentechnologie. Wetzstab mit zwei Führungsrillen und Spezialspitze. Zum Schärfen von Messern und anderen Werkzeugen. Gesamtlänge: 25cm 19, 60 € inkl. MwSt. ST-2/8 Kombischleifstein Japanischer Kombi Wasserschleifstein (ohne Halter) Vorschliff und Grundschliff Körnung: 200/800 Maße: 180 x 62 x 27 44, 00 € inkl. P11 Type 301 Schleifstein CHROMA Wasserschleifstein speziell für Type301 Messer Grundschliff Körnung: 800 Maße: 180 x 50 x 20 64, 00 € inkl. Streichriemen aus Juchtenleder Spannschraubriemen aus Juchtenleder im Etui.
Den DC4 von Fällkniven soll sehr gut sein. Allerdings braucht man eine glatte Ebene und für ULler viel zu schwer. :D Für Zuhause habe ich mir den Spyderco Sharpmaker. Da schleife ich meine Küchenmesser als auch meine Beile, wenn sie denn mal stupf sind. Einfach nur genial das Ding. Vielleicht sollten wir mal beim nächsten Treffen so einen kleinen Schärfwökschopp machen. Die scharfe seite eines messes de noël. :friends: Gruss Konrad #15 Wollte erstmal meine Begeisterung darüber aussprechen, dass alle einfach auf die besondere Fragestellung des TS eingegangen sind, ohne dass - wie leider oft üblich - anti-vegan Sprüche/Witze/Frotzeleien kamen! Ein Grund warum ich auf eine low-budget Axt ausgewichen bin war, dass die ganzen schönen Schweden mit Lederscheide ausgeliefert werden (Fiskars wäre auch noch eine Alternative gewesen). Zum Ballig-Schleifen meiner Axt wollte ich erst die im Netz oft empfohlene "Mousepad-Methode" nehmen, habe dann aber in Ermangelung des "Micro_Mesh" Papiers einfach einen 5 Euro Doppelschleifstein aus dem Baumarkt genommen und laut Sackis Anleitung drauflos geschliffen Abgezogen habe ich mit dem feinsten Schleifpapier das ich hatte, rasieren kann man mit der Axt zwar nicht, aber für leichtes Schnitzen (wofür ich eh eine Messer nehme) reicht's auch - Holz hacken sowieso.
Dazu nimmt man das Messer und schaut von oben (senkrecht) auf die Klinge. Hinter Ihnen sollte am besten eine Lichtquelle (z. B. Lampe oder Fenster) sein. Eine Messerklinge wird überall dort Licht reflektieren, wo die Schneide stumpf ist. Die scharfe seite eines messrs . Ist die Messerklinge scharf, wird das Auge keine Reflektion wahrnehmen können. Dies hängt damit zusammen, dass eine scharfe Schneide nur wenige Mikrometer dünn ist (Bruchteil eines Haares) und einfallendes Licht nicht nach vorne, sondern zur Seite reflektiert. Theoretisch reflektiert eine scharfe Schneide Licht auch nach vorne, allerdings ist es so wenig, dass es für das menschliche Auge nicht mehr sichtbar ist. Wird ein stumpfes oder nicht ganz so scharfes Messer (Messer mit Grat) gegen das Licht gehalten, so ist die Reflektionsfläche deutlich größer als bei einer scharfen Schneide. D. h. überall dort wo eine Reflektion des Lichts sichtbar ist, ist die Klinge entweder stumpf oder zumindest nicht sehr scharf. Die Reflektion kann sich entweder über die ganze Schneide erstrecken oder nur an einigen stumpfen Stellen sichtbar sein.