Sicheres und gutes Licht für Ihre Wege und Einfahrt Die Wegbeleuchtung außen ist gerade im Herbst und im Winter, wenn es früh dunkel wird, besonders wichtig. Im Dunkeln lauern auf und neben dem Gartenweg immer wieder Stolperfallen, Unebenheiten oder andere Gefahrenquellen. Doch es gibt ein einfaches Mittel, um auch nachts sicher durch den Garten gehen zu können: Licht. Licht an Wegen ist nämlich notwendig zur Sicherheit und Orientierung, es kann bei richtiger Planung aber genau wie die Leuchte selbst auch als dekoratives Element eingesetzt werden. Einfahrten beleuchten mit Wegelampen als Außenleuchten im rustikalen Landhausstil. Denn in Verbindung mit Sträuchern, Bäumen und Büschen entsteht in den Abendstunden eine besonders angenehme Atmosphäre. Zum Beispiel in Form von Sockel- und Pollerleuchten, Spießstrahlern oder Bodeneinbauleuchten. Doch welche Leuchtenart eignet sich eigentlich für welche Situationen? Licht hilft bei der Orientierung und sorgt für Sicherheit auf dem Weg Oberste Maxime bei der Beleuchtung von Wegen rund ums Haus und im Garten: Achten Sie beim Kauf der Außenbeleuchtung stets darauf, dass alle Leuchten über eine dem jeweiligen Einsatzort entsprechende Schutzart verfügen, damit weder Schmutz noch Regenwasser den Leuchten etwas anhaben können.
Wie hell darf die Außenbeleuchtung sein? Du solltest bei deiner Außenbeleuchtung am Haus darauf achten, dass sie nicht deine Nachbarn beeinträchtigen. Wenn dein Licht im Garten in benachbarte Schlafzimmer hinein scheinen, ist es nicht sonderlich angenehm. Die Nachtruhe zwischen 22 und 6 Uhr solltest du dabei besonders berücksichtigen.
Sofern man sie zusammen mit einem Bewegungsmelder verwendet, sind sie auch energiesparend einsetzbar. Solar- und Sensorleuchten verfügen meist über Hausnummern aus selbstklebenden Ziffern und Buchstaben und sind in der Lage, sich bei Dämmerung automatisch selbst einzuschalten. Das richtige Licht für deine Außenbeleuchtung | home24. Werden Hausnummern über den Hausnetzanschluss mit Strom versorgt, sollte darauf geachtet werden, dass ein Dämmerungssensor vorhanden ist, mit dem sich die Leuchte an- bzw. ausschaltet. Quellen:
Abhängig von der Höhe und Lichtstärke der Poller- bzw. Wegeleuchten ist außerdem, in welchem Abstand zueinander die Leuchten installiert werden. Ziel sollte es immer sein, den Weg gleichmäßig zu beleuchten. Denn nur so werden Unebenheiten und Stolperfallen wirklich sichtbar, der Gartenspaziergang also noch sicherer. Sind die Abstände zwischen den Wegeleuchten dagegen zu groß, entstehen schnell unliebsame Schattenzonen. Das birgt Gefahren, irritiert die Augen und beeinträchtigt dadurch Sicherheit und Orientierung. Und das will ja schließlich niemand. Kommen die Poller- bzw. Pfeilerleuchten dagegen an der Hof- bzw. Hauseinfahrt zum Einsatz, sollten diese eine bestimmte Größe – also mindestens 120, in Einzelfällen sogar 150 Zentimeter – aufweisen, damit Sie auch beim Befahren des Grundstücks mit dem Auto stets sehr gut sichtbar sind. Übrigens: Auch an Treppen und Hauseingängen können Pollerleuchten für ausreichend Licht sorgen. Außenbeleuchtung einfahrt beleuchtung scheinwerfer etc. Wie so oft gibt es auch bei der Wegbeleuchtung außen von Gartenwegen und Zufahrten schier unbegrenzte Möglichkeiten, der Kunde hat dadurch einmal mehr die Qual der Wahl.