Diesen beiden Produkten ist es gelungen, den Stillstand der Branche zu durchbrechen. LYDSTO – das günstigste Produkt am Markt Schaut man sich als Beispiel den Staubsauger von LYDSTO an, fällt auf, dass er nicht nur über eine besondere Leistungsstärke verfügt und den aufgenommenen Staub automatisch, schnell und effizient in seiner Staubbox entleert. Vielmehr besitzt er auch eine Wisch-Fähigkeit und seine Wasserausgabe kann nach Belieben und Notwendigkeit manuell eingestellt werden. Hindernisse sind für diesen Staubsauger kein Problem. Sechs Saugroboter mit Raumerkennung und App-Steuerung im Test | heise online. Dank LDS-Navigation entkommt er ihnen ohne Schwierigkeiten. Die Lebensdauer der enthaltenen Batterien ist zudem besonders lang. Eines steht fest: Mit diesem Gerät schont man seine Nerven – und die Zeit, die man sonst in den Haushalt steckt. Überraschend ist bei diesem Ausmaß an Funktionen, dass er mit einem wirklich geringen Preis punktet. Außerdem wird er sogar gemeinsam im Set mit seiner Sammelstation verkauft. Mit einem Preis ab rund 370 Euro der wohl budgetfreundlichste Staubsauger dieser Klasse.
Dabei werden nicht nur die einzelnen Räume mit ihrer Größe vermessen, sondern auch Hindernisse werden gespeichert und umfahren. Auf diese Weise werden Kollisionen auf ein Minimum reduziert und der Saugroboter kann die effizienteste Route durch die zu reinigenden Bereiche festlegen. Der iRobot i7 ist mit Hinblick auf eine besonders präzise Raumerkennung entwickelt wurden. Hier ein kurzer Einblick in die Sensorik: Welche Sensoren können zum Einsatz kommen? Hersteller verbauen in ihren Saugrobotern Sensoren, die verschiedene Funktionen erfüllen. So verhindert der Kollisionssensor den Zusammenstoß mit Wänden und Möbeln und er erkennt darüber hinaus teilweise auch Treppenabsätze und Türschwellen. Die Orientierung des Geräts geht indes mithilfe einer Kamera vonstatten, die es dem Saugroboter ermöglicht, parallele Bahnen im Raum zu fahren, wodurch eine besonders effiziente Arbeitsweise sichergestellt wird. Durch einen Laser-Scanner wird schließlich eine Karte der Räumlichkeit angelegt, in der Wände und Hindernisse aufgeführt sind.