Die beiden Vorstände der Snow Space Salzburg Bergbahnen Wolfgang Hettegger und Christina König zeigen sich von der neuen Technologie überzeugt: "Als Leitbetrieb der Seilbahnwirtschaft sehen wir es als eine unserer Kernaufgaben Innovationen für die gesamte Branche anzustoßen und deren Umsetzung voranzutreiben. Quantensprung am Skilift: Das Handy wird weltweit erstmals zum. Stets mit dem Fokus das Wintersporterlebnis unserer Gäste komfortabler, sicherer und erlebnisreicher zu gestalten. " Als ein Beispiel dafür nennt Hettegger die weltweit erste Sesselbahn mit kombinierter Sitz- Lenden- und Rückenheizung, die im letzten Jahr im Snow Space Salzburg in Betrieb genommen wurde. "Mithilfe des mobilen Ticketing möchten wir unseren Gästen den Skitag künftig noch einfacher gestalten, anstatt sich an der Kassa anzustellen, können sie bereits von zuhause bzw von der Unterkunft aus den gewünschten Skipass buchen und so online in den Skitag einchecken. Um dennoch nicht auf die persönliche Beratung verzichten zu müssen, stehen die Mitarbeiter der Bergbahnen über einen Live-Chat während des Buchungsprozesses zur Verfügung", erklärt König den Buchungsprozess.
Modernster digitaler Service für die Gäste Technikaffine Zielgruppe kann erreicht werden Innovativer, destinationsorientierter USP Nachhaltige Mehrfachnutzung erhobener Echtzeitdaten (z. B. Skipass auf smartwatch google. für Infoscreens, Apps) Integration neuer Devices und Anwendungen möglich (z. Smartwatches oder Sommer-Apps für die Recon Jet) Hier ein kurzer Einblick in die Funktionsweise von Smart Ski Goggles: Mehr Informationen finden Sie hier. Fragen? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme per Mail an.
Wintersportler müssen in der kommenden Saison bis zu zwölf Prozent mehr fürs Skifahren bezahlen. Liftkarten für das Schweizer Matterhorn sind am teuersten. Versinkt der nächste Winter im Schnee - oder bleiben viele Pisten grün? Wir wissen es nicht. Sicher ist aber: Die Ski pass-Preise steigen. Skipass auf smartwatch gps 4g mit. Die Bergbahnen haben zur neuen Saison ordentlich an der Preisschraube gedreht. Die Skipass-Tarife wurden um durchschnittlich vier Prozent angehoben. Einzelne Liftgesellschaften leisteten sich sogar Aufschläge von über zehn Prozent. Für 385 Euro kann man in kleineren Skigebieten eine ganze Woche Skiurlaub mit allem Drum und Dran machen. Genauso viel kostet allerdings auch der teuerste Sechs-Tage-Skipass in den Alpen allein: 385 Euro zahlen Skifahrer im kommenden Winter für den Regionalskipass Zermatt-Cervinia-Aostatal. Damit behaupten die Bergbahnen rund ums Matterhorn weiter ihren unangefochtenen Spitzenplatz in der Hitliste der teuersten Pistenreviere im Alpenraum. Selbst der Skipass für Zermatt allein ist noch teurer als jeder andere in Europa (sechs Tage kosten 317 Euro).