Hat doch rein gar nichts mit dem Thema zu tun. Grüße Letzte Änderung: von Thomas_N. Pitt Beiträge: 638 Moin, zumindest ich jetzt klarer, wo das Poblem liegt. @Belastung: auch eine kleine Last erzeugt an einem ungünstigen Hebelarm eine hohe Beanspruchung... Wenn das Loch so groß ist, kannst Du vielleicht erkennen, um welches MW es sich handelt. Der nächste Versuch wäre so eine Art Spreiz-/Hohlraumdübel. Sonst: Klebedübel mit genügender Verankerungstiefe, Wand durchbohren, Teile der Wand erneuern Gruß Pitt (mit TU-Abschluss) ThomasS Beiträge: 1159.. einfacher ist es, glaube ich, eine Lampe zu nehmen, die man auf den Schreibtisch stellen kann. Meine Frau ( Handwerkerin) sagt manchmal: ihr könnt rechnen, aber sonst nix Schöne Woche.. Thomas S. Danke für die Antwort Pitt! Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Jetzt kann das Loch größer gebohrt und mit Siebhülse und Verbundmörtel gefüllt werden. Die Siebhülse verhindert, dass sich der Verbundmörtel in alle Richtungen verteilt. Dadurch ist eine sichere Verankerung entstanden, in die der Dübel angebracht werden kann. Quellen:
Hallo zusammen, ich habe foslgendes Problem: ich wohne in einem Altbau (was ansich sehr schön ist) und versuche Löcher in die Wand zu bohren. Der Putz besteht anscheinend aus einem gewissen Teil aus Kieselsteinen und wenn ich anfange zu bohren, dann wird das Loch mindestens 5 oder 10 mal so groß - kurz; es bricht um die Einbohrstelle alles auf. Bis jetzt habe ich die Löcher immer mit Moltofill zugeschmiert, einen Dübel mit Schraube reingedrückt und nach ein paar Tagen konnte ich das gewünschte Objekt anbringen. Gibt es eine Alternative zu Moltofil die vielleicht schneller abhärtet? Oder hat vielleicht jemand eine Idee wie man von vorneherein den "Aufbbruch" des Lochs verhindern kann? Danke schonmal und vg! Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet schnellzement - ist der hammer! man muss sich nur beim verputzen ein bisschen beeilen, danach hält es genau das selbe problem hatte ich auch! wir haben es so gelöst, dass wir einen streifen crep-papier (die rolle, die man leicht von wänden und tapeten wieder abbekommt) auf die bohrstelle geklebt haben und dann wurde das loch nicht so groß.