Low Carb geeignete Lebensmittel Im Rahmen einer kohlenhydratarmen Ernährung werden vor allem Gemüse und fruchtzuckerarme Obstsorten, Milchprodukte, Eier, Fisch und Fleisch verzehrt. Auf Brot, Kartoffeln, Reis und Nudeln wird überwiegend verzichtet. Nüsse und Saaten sind in Maßen erlaubt. Low Carb Rezepte vegetarisch Fleisch enthält so gut wie keine Kohlenhydrate und gilt deshalb als wichtige Zutat für Low Carb Rezepte. Doch ich finde, man braucht gar nicht immer Fleisch und kann die kohlenhydratarme Ernährung auch prima ohne Pute, Rind oder Schwein umsetzen. Mein Geheimtipp: Einfach eine typisch fleischige Beilage durch einen leckeren Fetakäse ersetzen – superlecker! Küchenhelfer für Low Carb-Fans: Spiralschneider für Gemüsespaghetti* Low Carb für Anfänger* Xucker Hot Chocolate* Bio-Flohsamenschalen* Filter: Alle Rezepte vegetarische Rezepte Thermomix-Rezepte
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Dafür gibt es verschiedenen Varianten doch mit einem Schäler geht es einfach am schnellsten. Passt dabei auf, dass der Kern nicht mit verarbeitet wird, denn sonst werden die Gerichte zu wässrig. Die Zucchininudeln kommen nun in ein Sieb und werden mit ordentlich Salz bestreut. Somit geben sie weiteres Wasser ab. Insgesamt solltest Du die Nudeln ca. 20 bis 30 Minuten ruhen lassen. In der Zwischenzeit kümmern uns um Aglio e Olio. Knoblauch und Chili in kleine Stückchen haken und Parmesan fein raspeln. Dann erhitzen wir in einer Pfanne etwas Öl (ca. 2 Esslöffel) und schwitzen den Knoblauch und das Chili kurz an. Nun kommen die Zucchininudeln dazu. Schön vermengen und dabei mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen. Das Gericht für drei bis vier Minuten scharf anbraten. Beim Anbraten kann die Hälfte des Parmesan mit untergemischt werden. Der Parmesan bindet überschüssige Flüssigkeit und gibt eine ganz leichte Soße ab. Schlussendlich kann das Gericht auf einem Teller garniert werden. Etwas Parmesan darüber und genießen.
Und Ballaststoffreiches Getreide oder Obst oder derbes Wurzelgemüse sind ja eh tabu, weil reich an Kohlenhydraten. Außerdem fehlen die B-Vitamine, die gerade in Getreide reichlich vorhanden sind. Und das Magnesium. Und überhaupt. Dass die Kinder weder Zucker noch Schokolade, Limo oder Kuchen kriegen, finde ich ja gut. Aber ich frage mich: Wovon werden sie satt? Und da sind wir beim aktuellsten aller Themen: Der Nachhaltigkeit. Gerade begreifen wir, dass unsere Fleisch- und Fischportionen schrumpfen müssen, wenn die Welt überleben soll… da wollen wir den Nachwuchs an eine extrem eiweißreiche Kost gewöhnen? Wo schon die Teenies für den Klimaschutz auf die Straße gehen? Ach – es kann ja auch Pflanzeneiweiß sein? Das heißt aber extrem künstliche Kost, aromatisiert und verfremdet. Denn nur von Tofu, Hummus, Linsen und Nüssen mag ja auch keiner leben. Und wenn mein moppeliges Kind dadurch schlank wird? Also ehrlich: Das wird es auch, wenn es regelmäßig selbst Gekochtes mit viel Gemüse isst, Zuckriges und Snacks weglässt und den Sport entdeckt.
In den Kitas gibt es häufig Obst als Zwischenmahlzeit, natürlich in guter Absicht. Doch selten werden die Kinder von Obst satt. In den Schulen kommt das Problem hinzu, dass in der Cafeteria oder im Kiosk meistens Süßigkeiten, Kuchen und anderes ungesundes Essen verkauft wird. Ernähren sich die Jugendlichen hauptsächlich von solchen Lebensmitteln, kann das große Auswirkungen auf die schulischen Leistungen haben. Viele Kinder und Jugendlich leiden unter einer biochemischen Unausgeglichenheit im Gehirn. Es kann sich dabei um einen Mangel an Fett oder Ernährung insgesamt, sowie um das Ungleichgewicht von Signalsubstanzen handeln, wie sie bei Zuckersucht vorkommen. Dadurch wird das Verhalten der Kinder und Jugendlichen beeinflusst, ebenso das Konzentrationsvermögen, das Lernverhalten und generell auch das Wohlfühlen. Somit ist es jedoch zu verstehen, dass die Jugendlichen sich niedergeschlagen fühlen, nicht in die Schule möchten, aggressiv werden oder andere Auffälligkeiten zeigen. Nicht selten schieben die Erwachsenen dieses Verhalten auf eine schlechte Erziehung, ein turbulentes Zuhause oder auf schlechten Umgang, ohne die dahinterliegenden Gründe wirklich zu erkennen.
Nein! Denn gerade Obst und Gemüse solltest Du regelmäßig essen um Deinen Mikronährstoffbedarf zu decken. Zudem macht Dich eine fettreiche Ernährung nicht automatisch schlank, denn am Ende zählen immer noch die Kalorien. Ersetzt Du einen zuckerhaltigen Schokoriegel durch einen zuckerfreien Schokoriegel, der genauso viele oder sogar noch mehr Kalorien hat, wirst Du nicht schneller abnehmen, sondern wenn Du Pech hast sogar zunehmen. Damit will ich nicht sagen, dass es eine schlechte Idee ist Süßigkeiten selber zu machen – ganz im Gegenteil: ich würde Dir sogar dazu raten. Denn abgesehen davon, dass Du nie weißt, was in industriell hergestellten Süßigkeiten wirklich drin ist ( Foodwatch hat z. B. gerade krebserregende Mineröle in Kinder Riegeln festgestellt), kannst Du Dein Sättigungsgefühl stark erhöhen, wenn Du für Deine selbstgemachten Süßigkeiten eiweiß- und ballaststoffreiche Zutaten verwendest und Zucker durch kalorienarme, natürliche Ersatzstoffe wie Erythrit (Birkenzucker) ersetzt.