Ach ja, die sind ja alle miteinander verwandt, ich vergaß. Zurück zu den Thurn und Taxis: Die sind einer der größten private Landbesitzer der Bundesrepublik, wenn nicht der größte! Und das alles über ein Postmonopol, das sie sich ergaunert haben. Da muss eine Vermögenssteuer her, oder am Besten gleich Enteignung! Und dann treffen sich Schnupsi und Pupsi auch noch in elitären Clubs, wie "Adel auf dem Radel"! Am besten finde ich es, wenn verarmte Adelige irgendwelche Puffbesitzer adoptieren, die daraufhin "Prinzen von Anhalt, Kohlen und Reibach" sind und vermutlich mitradeln dürfen. Wenn man mal wieder nach England schaut und feststellt, wer die reichste Frau Englands ist, dann fragt man sich, warum sich ein Land, das wirklich ausreichend wirtschaftliche Probleme hat, sich so etwas leistet! Bei den reichsten Männern Englands sieht die Sache ganz anders aus; da sind mit Sir Paul McCartney und Sir Richard Branson Leute vertreten, die wirklich etwas geschaffen haben. Nein, ich bin bürgerlich, von jakobinischem Geblüt und sage, weg mit dem Adel und dem ganzen Schnickschnack!
Schon gewusst, dass die ersten Radfahrer häufig adlig waren? Napoleon III. zählte 1867 nach der Weltausstellung in Paris zu den ersten Käufern einer "Michauline". Und ein Zeitungsartikel belegt, dass der Kronprinz mit Velocipeden in den Parks von Paris herumfuhr. "Bei der Gründung des Wiener Velocepidisten Clubs stellen die Mitglieder 1869 den Fürsten Egon von Thurn und Taxis an ihre Spitze. Im Wiener Bicycle-Club sind 1896 insgesamt sechs Fürsten, 16 Barone, 33 Freiherren, 50 Grafen sowie sieben Prinzen als Mitglieder verzeichnet …" (Rüdiger Rabenstein: Radsport und Gesellschaft S. 54). Nachdem das Fahrrad für jedermann erschwinglich wurde, nahm die Begeisterung für das Radfahren in Adelskreisen allerdings rapide ab. Immerhin: auch heute noch finden jährlich Adel auf dem Radel -Sommerfreizeiten statt, bei denen blaublütige Kinder und Jugendliche gruppenweise von Gut zu Gut fahren. Aus der Adelsredaktion des Stern erfahren wir, dass in diesem Jahr eine gräfliche Familie in Unterfranken die blaublütige Fahrradkohorte zum festlichen Abschluss empfängt.
Beim Adel auf dem Radel unternehmen junge Adelige jedes Jahr gemeinsam eine Fahrradtour, welche von Schloss zu Schloss führt. Neben dem Spass hat das ganze auch zum Ziel, dass sich die jungen Adeligen untereinander besser kennenlernen und ein Gemeinschaftsgefühl entsteht. Denn noch heute bildet der Adel teilweise eine geschlossene Gesellschaft und diese Fahrradtour ist eine willkommene Kontaktbörse. ich hätt jetzt gesagt, nur weil jmd adelig ist, heißt es nicht, dass er auch stinkreich ist da isn adel aufm radel:) Der Adel fährt auch Fahrrad!! !
Im Jahr 1998 habe ich meine Dissertation abgegeben, die von der Albertus-Magnus- Universität zu Köln akzeptiert und mit "cum laude" (prust! ) bewertet wurde. Wie jeder weiß, ist eine medizinische Doktorarbeit kein Hexenwerk; meine umfasst etwa 40 Seiten, plus Literaturangaben. Medizinische Doktorarbeiten werden auch selten im Nachhinein kontrolliert oder gar aberkannt, wie es ja heutzutage modern ist. Zumal ich ja auch kein Politiker bin! Warum habe ich mich dieser extremen Belastung eigentlich unterzogen? Ich wollte den Titel! Ausschließlich! Am Tag nach der Anerkennung meines Machwerkes ging ich zum Bürgeramt Ehrenfeld und ließ alle meine Ausweise ändern, so dass überall Dr. drinsteht. Seitdem ist es einfacher Hotelzimmer telefonisch zu reservieren, vor allem im titelaffinen Österreich, ich werde bei Polizeikontrollen fast immer schnell durchgewunken; kurzum es erleichtert mir das Leben. Privat nutze ich den Titel nie, tief in mir weiß ich um die wahre Qualität meiner Arbeit! Es gibt aber auch angeborene Titel, nämlich Adelstitel.
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#1499126 - heute um 06:20 Nunja, nicht immer wird jede produzierte Modellvariante an die ganz große Werbeglocke gehangen. Oder vielleicht hat, Thudbuster das "alte" Modell mit der schmalen Stütze noch auf Lager? Daher würde ich es einfach mal probieren, zu verlieren hat man ja nix. #1499128 - heute um 06:55 Beiträge: 6107 Standard ist halt ab 27, 2 mm aufwärts. Eigentlich sind nur noch noch 30, 9; 31, 9 und 34, 9 Außer diesen vier Durchmesser würde ich nichts mehr kaufen. Im MTB Bereich auch nur noch ab 30, 9 #1499136 - heute um 09:18 [ Re: Sickgirl] Nun ja, mein Patria-Ranger ist halt letztens volljährig geworden,... und damals habe ich noch nicht so wirklich auf so etwas geachtet,... Der Sattelrohrdurchmesser von 26, 6 scheint aber wohl damals schon exotisch gewesen zu sein, denn mein Krabo-Rennrad, das 9 Jahre früher das Licht der Welt erblickte, hat schon 27, 2 mm als Maß, gerade nachgemessen. Vielleicht liegts am Rohrfabrikanten, bei Patria war es Poppe und Pothoff(meine ich gelesen zu haben) und Günter hat nen Columbus-Rohrsatz verbaut.
Tour Die Haßberge sind nicht umsonst als Land der Burgen, Schlösser und Ruinen bekannt. Bei 20 vorgeschichtlichen Fliehburgen und Wallanlagen, 15 Burgen und 26 Schlössern ist es kein Wunder, dass sich auf fast jedem Berg mächtige Burgen erheben und verwunschene Schlösser die Ortskerne schmücken. Doch warum gibt es hier eigentlich so viele eindrucksvolle Bauwerke? Das alles erfahren Sie nicht nur in unserem Entdecker-Guide sondern auch an den vielen Infotafeln in der Burgruine Lichtenstein oder noch besser im Burgeninformationszentrum auf der Ruine Altenstein. Was aus den Adeligen geworden ist, nachdem diese ihre Burgen verlassen haben, erleben Sie dann spätestens, wenn Sie an einem der vielen idyllisch gelegenen Landschlössern entlangradeln, die wie auf einer Perlenkette aufgereiht entlang der Tour zu finden sind. TIPP: Mit unserem Entdecker-Guide tauchen Sie noch tiefer in die Kulturgeschichte der Adelsgeschlechter aus den Haßbergen ein und erhalten viele spannende Hintergrundinfos und kuriose Sidestories rund um die Burgen und Schlösser des Deutschen Burgenwinkels.