Ideen zu Passion und Ostern Besondere Ideen zu österlichen Andachten wie Kinderkreuzwege, Ostergärten und vieles mehr findet ihr hier. Selbstgestaltete Osterkrippe Die christlichen Passions- und Ostergeschichten muten uns allerhand zu, erzählen von Jesu Leiden und Sterben. Die Osterkrippe bietet Kindern die Möglichkeit, sich mit den biblischen Geschichten rund um Sterben, Tod und Auferstehung Jesu anschaulich und selbst aktiv auseinanderzusetzen. Kindergottesdienst tod und sterben in wolfsburger pflegeheim. Mit Bauklötzen und Naturmaterialien können sie Jerusalem, den Garten Gethsemane und den Hügel/die Schädelstätte Golgatha mir den drei Kreuzen gestalten. Als menschliche Figuren werden Playmobil-, Biege- oder Kegelpuppen genommen. Anleitung zum download Ostergärtchen gestalten Eine mit Folie ausgeschlagene Obstkiste oder ein stabiler Karton oder vielleicht einfach eine abgegrenzte Stelle im Garten wird entsprechend der Passions- und Ostergeschichte mit Naturmaterialien gestaltet. Steine, Rinde, Blumen, Blätter, Moos, Ästchen, Zapfen … alles, was der Garten zu bieten hat, kann zum Einsatz kommen.
Es ist wichtig, auf die Kinder ein zu gehen und ehrlich zu sein. Die Tatsache, dass jemand gestorben und nicht mehr da ist, lässt sich nicht verstecken. Kinder dürfen Erwachsene trauern sehen. Das hilft ihnen bei ihrer eigenen Trauer. Auch sie brauchen Möglichkeiten, ihre Trauer auszudrücken. So kann es hilfreich sein, eine Kerze für den/die Verstorbene/n anzuzünden. Es gibt rund um Tod und Sterben viele gute und bewährte Traditionen. Diese können Kinder mit den Erwachsenen zusammen vollziehen und dadurch kennen lernen. Kindergottesdienst tod und sterben statt zu deeskalieren. Kinder können zum Gebet für Verstorbene, zum Trauergottesdienst und zur Beerdigung mit gehen. Es geht ihnen dabei oft genauso wie den Erwachsenen: Auf der einen Seite wollen sie dabei sein, auf der anderen Seite kann es sein, dass sie ein mulmiges Gefühl haben und sich fürchten, weil sie nicht wissen, was auf sie zu kommt. Es hilft ihnen, wenn die Erwachsenen sie ganz selbstverständlich mitnehmen. Wenn ein Kind allerdings nicht mit zur Beerdigung will, sollte man das respektieren.