Hier werden einmal täglich Messungen vorgenommen. Regenspende tabelle schweiz von. Dem Netz gehören über 270 Standorte an. Das manuelle Niederschlagsnetz finden Sie hier Bezug von Messreihen Um Messreihen einer Regenmessstation von MeteoSchweiz zu beziehen, wenden Sie sich direkt an MeteoSchweiz. Um Daten einer Regenmessstation zu beziehen, die unter die Kategorie «VSA Regendaten» fällt, wenden Sie sich direkt an den bei der Station angegebenen Eigentümer.
Bei gemässigter Strömung, um [... ] 10 bis 15% der anzunehme nd e n Regenspende, f un ktioniert der Ablauf wie [... ] ein konventionelles System, [... ] nach dem so genannten "Schwerkraftprinzip" mit erheblichem Luftgehalt in den Leitungen. With a moderate flow, of 10 or 15% of the d es ign rainfall int en sity value, t he roo f outlet w orks a s it would [... ] in a conventional system [... ] and the flow is defined "gravity flow", in that air content in the pipes is elevated. Bei der Berechnung d e r Regenspende g e ht man von der Erfahrung aus, dass heftige Regenfälle nur kurz andauern und als Sturzregen niederschlagen. The calculation of rainfall intensity is based on the experience that heavy rains last only a short time and are in the form of downpours. Regenspende tabelle schweiz in english. Die Frischwassernachspeisung sichert die Betriebsbereitschaft der Regenwassernutzungsanlage bei nicht ausreiche nd e r Regenspende i n T rockenperioden. The fresh water metering ensures the operational state of the rainwater utilisation system w hen there is in su ff icie nt rain in dry p eriods.
KOSTRA-DWD steht für "Koordinierte Starkniederschlagsregionalisierung und -auswertung des DWD " und wird bereits seit mehr als 30 Jahren regelmäßig erarbeitet. Eine erste Fortschreibung mit dem Namen KOSTRA-DWD -2000 erschien im Jahr 2005. Sie basierte auf den Daten der Jahre 1951 – 2000. Eine weitere Fortschreibung der Starkniederschlagsauswertung wurde im Jahr 2016 als KOSTRA-DWD -2010 veröffentlicht. Statistischer Atlas der Schweiz | Bundesamt für Statistik. Sie beruht nun auf den Daten der Jahre 1951 – 2010. Auf Anregung einzelner Landesbehörden wurde darüber hinaus im Jahr 2017 eine Revision dieses Datensatzes ( KOSTRA-DWD -2010R) durchgeführt. Weiterführende Informationen zur Methodik sind in den entsprechenden Berichten zu finden (siehe "Ergänzende Informationen"). Im Rahmen der Starkniederschlagsauswertung wurden Niederschlagshöhen (in mm) und Niederschlagsspenden (in l/(s•ha)) berechnet. Die Berechnung erfolgte in Abhängigkeit von verschiedenen Dauerstufen (5 min bis 72 h) beziehungsweise Jährlichkeiten (1 a bis 100 a). Die Ergebnisse wurden auf ein deutschlandweites Rasternetz (je Rasterfeld rund 67 km²) übertragen.
In den letzten Jahren lag die Durchschnittstemperatur in der Schweiz recht hoch: Neun der zehn wärmsten Jahre entfallen auf die Zeit ab 2000, und auch der Vergleich der Jahrzehnte zeigt seit den 80er-Jahren einen deutlichen Temperaturanstieg. Fast zwei Drittel der Schweizer erachten diesen Klimawandel laut einer im Oktober 2019 durchgeführten Umfrage als ein großes oder eher großes Problem für die Schweiz.
Bei sehr kurzen Dauern sind die Merkmale der nördlichen Alpen jedoch nicht sichtbar: sehr starke stündliche oder 10-Minuten-Niederschläge hängen nicht von der Topografie ab. (Anmerkung: dies ist nicht der Fall für durchschnittliche stündliche oder 10-Minuten-Niederschläge, welche die höchsten Werte über dem Alpennordrand und dem Jura aufweisen; wird hier nicht aufgeführt). Schweiz - Niederschlag nach Orten 2021 | Statista. Die Gründe dafür sind unklar, aber es ist möglich, dass, während die Bildung von Gewittern entlang des Alpennordrands häufiger erfolgt als im Flachland darunter, die Gewitter durch die grossräumige Strömung in nördlicher oder nordöstlicher Richtung transportiert werden und sich im Mittelland vollständig entfalten. Saisonale Abweichungen Die folgende Slideshow zeigt den Prozentsatz an Jahren, in denen das Jahresmaxima in einer bestimmten Jahreszeit niedergeht (Winter: Dezember-Januar-Februar; Frühling: März-April-Mai; Sommer: Juni-Juli-August; Herbst: September-Oktober-November). Saisonales Auftreten der 5-Tages-Niederschläge Anteil der Jahre im Zeitraum von 1961 bis 2014, in denen das Jahresmaximum an 5-Tages-Niederschlägen im Winter, Frühling, Sommer oder Herbst niedergeht.