B. der gelegentliche Konsum größerer Mengen Alkohols) haben die Sportart Kegeln schon oft und unberechtigterweise in Misskredit gebracht. In vielen Orten haben sich Männer und/oder Frauen zu Freizeit-Kegelklubs zusammengefunden. Zumeist wird eines oder mehrere aus der Vielzahl von Kegelspielen gespielt, und bestimmte Würfe wie "Pumpen" ("Pudel", "Ratten" = Nullwürfe), "Klingel" ("Kranz-Acht", Neunerwurf), "Verpasster Einsatz" usw. werden mit finanziellen Strafen belegt, um so Treffen und Ausflüge zu finanzieren. Berühmt in diesem Zusammenhang sind die oft mehrtägigen Ausflüge der Freizeitkegler, die sich selbst als "Kegelbrüder" (bzw. "-schwestern") bezeichnen, die gemeinhin als "Kegeltouren" bekannt sind. Sonderregel: Holzpflicht Die Holzpflicht ist eine Sonderregel beim Freizeitkegeln. Die Kegel Kugel im Classic Kegeln | TuS Leitzkau 1990 e.V.. Bei manchen Spielen ist es von Nachteil, eine bestimmte Anzahl von Kegeln zu werfen. Damit der Spieler deshalb nicht mit Absicht einen Pudel (d. h. in die Rinne neben der Bahn) wirft, muss er solange werfen, bis er mindestens ein Holz getroffen hat.
Höhepunkte der Saison waren die Deutschen Meisterschaften. In Deutschland etablierten sich in allen vier Disziplinen die Bundesligen. Immer mehr Menschen entdeckten Kegeln und Bowling als Leistungssport. Der DKB schaffte mit der Ausbildung von Trainern die erforderlichen Rahmenbedingungen, um auch auf der internationalen Ebene erfolgreich sein zu können. KegelshoP.de | Lochkugeln 160 mm. Ausrichter der Welt- und Europameisterschaften sowie anderer internationaler Wettbewerbe war über ein halbes Jahrhundert die FIQ – die Fédération Internationale des Quilleurs. Zur Weltorganisation der Kegler und Bowler schlossen sich zunächst neun nationale Verbände 1952 in Hamburg zusammen. In den Jahrzehnten nach der Gründung vervielfachte sich die Zahl der Mitgliedsverbände. Neue Größenordnung – neue Strukturen: 1973 entschied der FIQ-Kongress, den Verband neu zu gliedern. Das war die Geburtsstunde der World Tenpin Association (WTBA) und World Ninepin Association (WNBA). Die nächste Organisationsreform stand Ende 2015 an: Aus FIQ und WTBA entstand World Bowling als neuer Weltverband, in dem die WNBA den Status eines Anschlussverbandes hat.
Kegeln als Freizeitbetätigung Im Classic-Bereich unterscheidet man Breitensportkegeln und Freizeit- oder Hobbykegeln. Breitensportkegler sind seit 2006 im DKBC organisiert und messen sich wie die Sportkegler in Ligen, auf Landes- und Deutschen Meisterschaften. Sogar eine Europameisterschaft und einen Europacup wird es ab 2007 geben, Ausrichter der EM und des Europacups ist die Europäische Breitensport-Freizeitkegel Union ( EBFU). Der Unterschied zu den Sportkeglern besteht lediglich dadurch, dass Breitensportkegler anstelle der Vollkugeln auch mit Lochkugeln spielen dürfen und die Ligen meist auf regionaler Ebene ausgetragen werden. Außerdem werden im Breitensport maximal 100 Kugel gespielt. Landesligen oder eine Bundesliga gibt es (noch) nicht. Beim Freizeitkegeln stehen nicht wie beim Breitensport- oder Sportkegeln die sportliche Betätigung und der Wettkampf im Mittelpunkt, sondern vor allem die Geselligkeit und der Spaßfaktor. - EIMER HOLZ -. Freizeitkegeln ist daher strikt vom Breitensport- oder Sportkegeln zu trennen, und dessen unangenehme Begleiterscheinungen (wie z.
Kegeln ist eine Sportart, bei der der Spieler zumeist von einem Ende einer glatten Bahn (Kegelbahn) aus mit kontrolliertem Schwung eine Kunststoffkugel ins Rollen bringt, um die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen. Es besteht eine Verwandtschaft mit dem Bowling: Beim traditionellen Kegeln gibt es neun Kegel, beim Bowling dagegen zehn (die Pins genannt werden). Kegeln wird auch als Präzisionssport bezeichnet. Bahnarten Der Kegelsport wird in Deutschland auf vier verschiedenen Bahnarten betrieben: Asphalt- (Classic-), Bohle-, Scheren- und Bowlingbahn. Auf jeder dieser Bahnarten, deren Verteilung außer beim bundesweit anzutreffenden Bowling regional unterschiedlich ist, finden eigene Meisterschaften, Ligenspiele, Vereinspokale und Turniere im Rahmen der jeweiligen Sportordnung statt. Darüber hinaus werden alljährlich nach vorheriger Qualifikation über die Länder bundesweit die Deutschen Meisterschaften auf Dreibahnen ausgetragen: Hierbei müssen sich die Sportler nacheinander auf den drei Bahnarten Bohle, Schere und Asphalt/Classic bewähren und dabei die recht unterschiedlichen Kegeltechniken anwenden.
Dieses Logo muss dauerhaft erkennbar sein und darf keine Farbpartikel abgeben. Für jede Bahneinheit müssen mindestens 3 zugelassene Kugeln vorhanden sein, bei einem Kugelrücklauf für zwei Bahnen mindestens 5 zugelassene Kugeln. Eigene Kugeln dürfen nur mit Zulassungsnummer und Firmenlogo versehen sein. Weitere Veränderungen, wie Werbung, Namenszüge u. ä. sind für alle Kugeln (auch eigene Kugeln) für den Wettspielbetrieb nicht zugelassen. Die Lochkugel Lochkugeln dürfen nur für den von den Disziplinverbänden angegebenen Spielbe- trieb verwendet werden (ausgenommen Freizeitbereich). Bie Bohrung: Lochtiefe: 55 mm Lochdurchschnitt: 28 mm Lochabstand: von Innenmaß zu Innenmaß: 60 mm plusminus 3 mm Durchmesser: 160 mm plusminus 0, 5 mm Shore D Oberflächenhärte bein +20° C = 75 Grad plus minus 5 Grad Kegelthema wählen: Kegeln Asphalt / Classic-Kegelbahn Bohle-Kegelbahn Schere-Kegelbahn die Kegel beim Kegeln die Kugel beim Kegeln Bowling (Quelle: Technische Vorschrift Classic Kegeln [2. 10])
Wie die Scherenbahn hat auch die Bohlebahn eine Gesamtsteigung von 10 cm vom Beginn der Auflagebohle bis zum Kegelstand. Aufgrund der Maße der Lauffläche (23, 50 m Länge und 0, 35 m Breite) ist auf der Bohlenbahn Abräumen nicht möglich und es kann nur in die Vollen gespielt werden. Auf Bohlebahnen wird hauptsächlich in Norddeutschland (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein), in den Bundesländern Berlin und Brandenburg sowie international in Dänemark, Polen und Namibia gespielt Scherenbahn Der Anlauf und die Auflagebohle (Länge: 5, 50 m, Breite: 0, 35 m) bestehen aus Linoleum. Die Bahn hat eine Gesamtsteigung von 10 cm vom Beginn der Auflagebohle bis zum Kegelstand. Die Lauffläche hat von der Aufsatzbohle bis zur Schere auf einer Länge von 9, 5 m eine Breite von 0, 35 m und verbreitert sich dann auf einer Länge von 8, 5 m scherenartig bis auf 1, 25 m beim herenbahnen sind im westdeutschen Raum (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland) sowie im südlichen Niedersachsen und in Hessen verbreitet, im Ausland in den Benelux-Ländern, in Frankreich, Italien und Brasilien.
Dieses Logo muss dauerhaft erkennbar sein und darf keine Farbpartikel abgeben. Für jede Bahneinheit müssen mindestens 3 zugelassene Kugeln vorhanden sein, bei einem Kugelrücklauf für zwei Bahnen mindestens 5 zugelassene Kugeln. Eigene Kugeln dürfen nur mit Zulassungsnummer und Firmenlogo versehen sein. Weitere Veränderungen, wie Werbung, Namenszüge u. ä. sind für alle Kugeln (auch eigene Kugeln) für den Wettspielbetrieb nicht zugelassen. Die Lochkugel Lochkugeln dürfen nur für den von den Disziplinverbänden angegebenen Spielbe- trieb verwendet werden (ausgenommen Freizeitbereich). Bie Bohrung: Lochtiefe: 55 mm Lochdurchschnitt: 28 mm Lochabstand: von Innenmaß zu Innenmaß: 60 mm plusminus 3 mm Durchmesser: 160 mm plusminus 0, 5 mm Shore D Oberflächenhärte bein +20° C = 75 Grad plus minus 5 Grad (Quelle: Technische Vorschrift Classic Kegeln [2. 10])