Dieser könne durch Praktika, die Tätigkeit als Werksstudent oder auch die Abschlussarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen erzielt werden. Beim diesjährigen Sieger des Uni-Rankings, der TU Berlin, absolvieren alle Bachelorstudenten ein Programmierpraktikum, das zwar an der Hochschule stattfindet, aber einen starken Praxisbezug aufweist und schon Spezialisierungen zulässt. Eines etwa beschäftigt sich mit Energiespeichern, ein anderes mit Datenmanagement. "Am Ende kommt es immer darauf an, was ein Unternehmen und der spezifische Job von den zukünftigen Mitarbeitenden verlangt", sagt Hain. München: 10 Fakten, die Sie garantiert nicht kannten – Wein und Hogwarts?. Eine Erkenntnis, die in der Informatik zentral ist, denn gerade in diesem Bereich drängen ebenfalls viele Autodidakten auf den Arbeitsmarkt, die sich eine Programmiersprache selbst beigebracht haben. Sind spezifische Fähigkeiten gefragt, die an der Universität nicht vermittelt wurden, haben Informatikabsolventen aber dennoch beste Chancen mit Zusatzkursen oder praktischen Erfahrungen diese auszugleichen.
310. € 40. 420 € Einzelhandel, Bekleidung und Textil 34. 260 € 39. 320 € Einzelhandel, Bau und Einrichtung 34. 110 € 38. 620 € Einzelhandel, Sonstiges 33. 010 € 37. Münchens top berufe 3. 980 € Einzelhandel, Lebensmittel 32. 440 € 37. 010 € Hotels und Gaststätten 31. 200 € 36. 890 € Call-Center 28. 920 € 32. 620 € Länderranking – die Median-Gehälter in den 16 Bundesländern Im Ländervergleich zeichnet sich ein deutlicher Unterschied bei den Gehaltsaussichten ab. Auch über 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Gehaltsgefälle zwischen West- und Ostdeutschland weiterhin groß. Die Menschen in den alten Bundesländern verdienen deutlich mehr als Berufstätige in den neuen Bundesländern. Zum Vergleich: Schleswig-Holstein belegt im bundesweiten Ranking zwar nur Platz zehn, dennoch verdienen Vollzeitberufstätige dort im Schnitt jährlich 4060 Euro mehr als in Thüringen (Platz 12) und sogar 6140 Euro mehr als in Mecklenburg-Vorpommern (Platz 16). Das Mediangehalt der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland liegt bei 44.
070 Euro. Bundesweit verdienen die Menschen in Hessen am meisten – hier liegt der Median bei 47. 840 Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg und Bayern. Berlin, Rheinland-Pfalz und das Saarland befinden sich im Gehaltsvergleich im Mittelfeld, während die fünf neuen Bundesländer im Gehaltsvergleich die letzten Plätze belegen. Rang Bundesland Median Mittelwert 1. Hessen 47. 840 € 55. 020 € 2. Baden-Württemberg 47. 810 € 54. 670 € 3. Bayern 46. 800 € 53. 660 € 4. Hamburg 46. 450 € 5. Nordrhein-Westfalen 43. 940 € 50. 950 € 6. Bremen 42. 640 € 49. 030 € 7. Berlin 42. 220 € 48. 840 € 8. Rheinland-Pfalz 41. 970 € 48. 570 € 9. Saarland 41. 600 € 47. 630 € 10. Schleswig-Holstein 40. 460 € 46. 010 € 11. Niedersachsen 40. 090 € 46. 040 € 12. Thüringen 36. 400 € 41. 670 € 13. Sachsen 36. 090 € 41. Nagelsmann zu Lewandowski: «Normal in meinen Planungen drin» - STIMME.de. 640 € 14. Sachsen-Anhalt 35. 360 € 40. 790 € 15. Brandenburg 34. 700 € 41. 090 € 16. Mecklenburg-Vorpommern 34. 320 € 40. 000 € Landeshauptstädte – die Median-Gehälter in den 16 Landeshauptstädten Auch wenn man die Landeshauptstädte miteinander vergleicht, ist das Gehaltsgefälle zwischen Ost und West groß.
Gehaltsreport 2022 Das sind die bestbezahlten Berufe in Deutschland Die Gehaltsunterschiede in Deutschland sind groß. Welche Berufe werden in Deutschland am besten bezahlt? Und lohnt sich ein Hochschulabschluss wirklich? Einmal jährlich veröffentlichen die Portale Stepstone und gemeinsam den Gehaltsreport. Dafür werten sie mehr als 600. 000 Datensätze von Berufstätigen Menschen in Deutschland aus. Das Mediangehalt in Deutschland beträgt 44. 074 Euro brutto im Jahr. Münchens top berufe online. Das Bruttodurchschnittsgehalt wiederum liegt bei 51. 009 Euro jährlich. Um ein genaueres Bild über die Gehälter in Deutschland aufzuzeigen, wird der sogenannte Median verwendet. Im Vergleich zum Mittelwert ist der Median aussagekräftiger, da er unempfindlich gegenüber Extremwerten ist. Im Kern bedeutet das: Der Median ist die Mitte – 50 Prozent der Menschen verdienen weniger als den Median und 50 Prozent verdienen mehr. Ein akademischer Titel lohnt sich in Deutschland Menschen mit Hochschulabschluss verdienen laut dem Gehaltsreport 2022 im Schnitt etwa 59.