"Die Schöne und das Biest" -Prequel auf Disney+ kommt später IMAGO / United Archives Die Dreharbeiten zur Prequel-Serie von "Die Schöne und das Biest" mit Luke Evans und Josh Gad haben sich verschoben. Das gesamte Projekt steht damit auf der Kippe. Fans des Disney-Klassikers "Die Schöne und das Biest" müssen sich noch ein bisschen länger gedulden, bis die Prequel-Serie endlich bei Disney+ startet. Terminschwierigkeiten beim Dreh sorgten dafür, dass die Dreharbeiten des Spin-offs mit Josh Gad und Luke Evans in den Hauptrollen verschoben werden musste. Musikalisches Prequel-Spinoff Zunächst mal, um was es eigentlich geht: Die sechsepisodige Serie geht es um den eingebildeten Schönling Gaston, seinen Kumpel LeFou und LeFous Stiefschwester Tilly. Die Handlung: Es kommt eine überraschende Enthüllung aus der Vergangenheit ans Licht, die das ungleiche Trio auf eine unerwartete Reise voller Romantik, Komik und Abenteuer schickt. Es heißt, das Rita Ora die Rolle der Stiefschwester übernehmen soll.
Briana Middleton, Fra Free und Jelani Alladin sollten ebenfalls die Hauptrolle spielen. Die geplante Show sollte eine Prequel-Serie sein, die Gastons (Evans) Hintergrundgeschichte vor der epischen Romanze von Beast und Belle aufgreift. Mit LeFou (Gad) und seiner Stiefschwester Tilly (Middleton) sollte die Show dem ungleichen Trio folgen, nachdem eine überraschende Enthüllung über dessen Vergangenheit zum Leben erweckt wurde. Jetzt, mit null Punkten für Gaston, sieht es so aus, als würde das Projekt nie das Licht der Welt erblicken. Die Schöne und das Biest wurde von Gad zusammen mit den "Once Upon a Time"-Schöpfern Edward Kitsis und Adam Horowitz entwickelt und geschrieben alle drei fungierten als ausführende Produzenten und Co-Showrunner. Die für den Tony Award nominierte Regisseurin Liesl Tommy sollte bei der ersten Folge Regie führen, zusammen mit dem mit dem EGOT Award ausgezeichneten Komponisten Alan Menken, der sowohl 1991 als auch 2017 "Beauty" und "Beauty" vertonte The Beast Filme, angehängt, um den Soundtrack zu schreiben.
Trotzdem lässt sich Gangubai später noch einmal mit demselben Psychopathen einsperren, um so sein Ende und ihren Aufstieg zu sichern – ein persönliches Opfer, das vom Film mit einem Maximum an Pathos (sowohl visuell wie auch musikalisch) begleitet wird. Die erprobten Mechanismen des indischen Blockbuster-Kinos funktionieren hier noch mal extra gut – gerade weil sie auf eine Figur angewendet werden, bei der man eine solche Bollywood-Behandlung absolut gar nicht erwartet hätte. Unser Fazit: " Ein für europäische Augen wahrhaft seltsamer bis verstörender Mix aus farbenfroher Form und düsterem Inhalt – aber gerade deshalb so ungemein faszinierend. Ausgerechnet ein waschechtes Bollywood-Epos, in dem aus Zensurgründen nicht mal ein Kuss zu sehen ist, erweist sich als einer der progressivsten, radikalsten und geradeheraus unterhaltsamsten Film zum Thema Sexarbeit überhaupt. " Neu auf Netflix: Dieser Horror-Reboot ist eine Schande – schaut lieber das Original!