200 Pflanzen) Artikel-Nr. : 181200145 Weitere Links: "Saatgut Kopfsalat brauner Trotzkopf für ca. 200 Pflanzen" Mehr von N. L. Chrestensen Mehr Sämereien Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr Kundenbewertungen für "Saatgut Kopfsalat brauner Trotzkopf für ca. Kopfsalat | Pflanzenkosmos. 200 Pflanzen" Es sind noch keine Kundenbewertungen vorhanden. Schreibe jetzt die Erste: Bewertungen werden in der Regel innerhalb von 1 bis 2 Werktagen freigeschaltet. Bitte warten, die Daten werden geladen. Kunden haben sich auch angesehen:
Wenn Sie vereinzelte Blätter von Außen nach Innen abernten und das Herz unversehrt lassen, wächst die Pflanze stetig nach. Eine Ernte ist bis zur Blütenbildung möglich. Sobald sich Blütenstände zeigen, lagern die Pflanzen Bitterstoffe in der Blattmasse ein. Der Salat ist weiterhin essbar. Entfernen Sie vor der Zubereitung die bitteren Stängelansätze und kontrollieren Sie, wie zäh das Blattgewebe ist. Brauner Trotzkopf, Mini-Pack, Saatgut kaufen. Tipps Ernten Sie den Salat in den Nachmittagsstunden oder am Abend, denn morgens ist der Nitratgehalt höher als im späteren Tagesverlauf. Text: Artikelbild: Pallop Loharnchoon/Shutterstock
Zum Schutz seiner Blüten bildet der Kopfsalat dann Bitterstoffe. Die Blätter sind dann oftmals ungenießbar.
Sehr geehrte Kunden, liebe Hobbygärtner und Gartenfreunde, wir machen Sommerpause. Ab Herbst 2022 sind wir voraussichtlich wieder für Sie da. Ihr Michael Bodenburg
Das Blatt ist rötlich. Dynamite ist eine Sorte für den Anbau im Sommer und Herbst. Sie wird nicht von der grünen Blattlaus befallen und ist unempfindlich gegen Falschen Mehltau. Brune Percheronne ist eine alte Sorte mit grünen Blättern, die einen rötlichen Rand haben. Er ist recht schossfest und kann im Frühjahr und Frühsommer sowie im Herbst angebaut werden. Kopfsalat Deutscher Trotzkopf Saatgut, bio. Eissalat (Krachsalat) ist eine Unterart des Kopfsalates. Er bildet sehr feste geschlossene Köpfe und wiegt mitunter mehr als ein Kilo. Das Blatt ist fest und knackig. Der Anbau von Eissalat im Freiland ist schwierig, da er bei hohen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht dazu neigt, Kondenswasser zwischen den Blättern zu bilden, was zu Fäulnis führt. Im Glashaus gelingt die Kultur besser. Eissalat wird hauptsächlich vom Frühsommer bis in den frühen Herbst hinein angebaut. Laibacher Eis / Grazer Krauthäuptel ist eine bewährte recht späte Sorte, die sehr große feste Köpfe mit knackigen Blättern entwickelt. Moderne Eissalatsorten wie Barcelona, Calmar oder Modiva sind weitgehend unempfindlich gegen Pilzerkrankungen und recht schossfest.
Kopfsalat: klassisch und regional Kopfsalat, im Volksmund auch Buttersalat genannt, gehört zu den Gartensalaten und verdankt seinen Namen seiner runden Wuchsform. Diese entsteht durch die besonders stark gestauchte Sprossachse - das ist der Teil der Pflanze, der das Blattwerk trägt. Der wohl bekannteste Vertreter unter den Kopfsalaten ist der Eisbergsalat. Andere Kopfsalate gibt es sowohl mit glatten als auch mit krausen Blättern. Die Blattfarbe erstreckt sich von grün bis dunkelrot. Der optimale Standort für Kopfsalat Kopfsalat stellt nur geringe Ansprüche an seinen Standort. Auf reichlich Sonne kann er jedoch nicht verzichten. Ein tiefgründiger, humusreicher Boden kommt ihm zwar entgegen, da er eine lange Pfahlwurzel ausbildet, ist aber kein Muss. Kopfsalat säen und pflanzen Wenn Sie Kopfsalat vorziehen möchten, geht dies bereits zu Jahresbeginn. Die Direktaussaat ins Beet oder das Pflanzen von Jungpflanzen aus dem Fachhandel empfiehlt sich ab April und kann auch noch bis in den Spätsommer, bei guten Wetter sogar noch im Herbst erfolgen.
In längeren Trockenzeiten muss der Salat gegossen werden, damit er nicht zu rasch zu schießen beginnt. Der Nährstoffbedarf ist gering, wenn noch Düngung von vorangegangenen Kulturen besteht, kann auf weitere Düngergaben verzichtet werden, ansonsten reicht ein wenig Kompost. Stark stickstoffhaltiger Dünger erhöht den Nitratgehalt des Salates und macht die Pflanzen anfälliger für den Befall durch Blattläuse und Schnecken. Sorten Es gibt eine sehr große Sortenvielfalt. Man unterscheidet Sorten für die verschiedenen Jahreszeiten sowie nach Farben, Blatt, Größe, Geschmack etc. Maiwunder, Winter-Butterkopf und Roter Parella sind Sorten, die im September ausgesät und unter dem Schutz von einem Vlies oder im Frühbeetkasten – in mildem Klima auch ganz schutzlos – überwintert werden können. Im Spätherbst oder auch im zeitigen Frühjahr werden die Pflanzen auf ihr endgültiges Beet umgesetzt. Mit zunehmender Wärme entwickeln sie sich rasch, so dass schon Ende April ganze Köpfe geerntet werden können, in kälteren Frühjahren kann es bis Mitte Mai dauern.