Mit der Fahrlehrerausbildung erhalten unsere Schüler noch ein weiteres Extra. Sie können sich für die Teilnahme an einem Gratis-Kurs entscheiden, der zeigt, wie nach der Ausbildung der Start in die Selbständigkeit mit einer eigenen Fahrschule gelingt. Wir bieten die Ausbildung zum Fahrlehrer in zwei Kursvarianten an. Zum einen ist die Teilnahme an einem Samstagskurs möglich, zum anderen gibt es den sogenannten Intensiv-Kurs. Wir haben uns auf die Etablierung eines Franchising Fahrschul-Systems besonnen und bieten so die idealen Voraussetzungen, um nach der Ausbildung als Fahrlehrer durchzustarten. Auch während der Ausbildung bieten wir noch einmal attraktive Extras. Zum einen stellen wir unseren Schülern günstige Parkplätze zur Verfügung. Teilweise können diese an einzelnen Standorten auch vollkommen kostenlos in Anspruch genommen werden. Während des Praktikums gibt es für unsere Fahrlehrer außerdem einen Verdienst, sodass ein zusätzlicher Ausgleich angeboten wird. Optimale Lernbedingungen durch kleine Klassen Während einer Schulungseinheit können natürlich immer wieder Fragen aufkommen.
Da die Grundausbildung zum Fahrlehrer die Fahrerlaubnisklassen B und BE umfasst, benötigen Sie als Anwärter in der Regel also nicht nur mindestens die Führerscheinklasse B, sondern auch die Klasse BE. Bei einem Job als Fahrlehrer handelt es sich nicht selten um eine neue Tätigkeit, welche Menschen aufnehmen, die schon eine geraume Zeit berufstätig sind. So lange die körperliche und geistige Eignung noch vorhanden ist, kann dieser Beruf also auch im fortgeschrittenen Alter noch eine Alternative darstellen. Gut zu wissen: Eine Fahrlehrerausbildung kann Kosten von circa 12. 000 Euro verursachen. Hinzu kommen noch ungefähr 1. 000 Euro für die Vorstellung zur Prüfung. Als größter Posten schlägt dabei in aller Regel der Theoriekurs, welcher circa fünf Monate dauert, zu Buche: Er kostet rund 5. 500 Euro. Bestehen Sie die theoretische oder praktische Prüfung nicht, müssen Sie die Prüfungsgebühr erneut entrichten. Wie läuft die Ausbildung zum Fahrlehrer ab? Eine wichtige Voraussetzung für Fahrschullehrer ist Geduld.
Heute gilt das große Fahrschulwesen in Deutschland mit seinen vielen Fachschulen und Verbänden international als vorbildlich. Perspektiven des Berufs Fahrlehrer Die Erlaubnis zur Ausbildung von Fahrschülern heißt »Fahrlehrerlaubnis«, und das Dokument dazu ist der Fahrlehrerschein. Ohne ihn läuft nichts. Der (Minimal-)Fahrlehrerschein umfasst die Klasse BE. Darauf kann man anschließend noch die Fahrlehrerscheine der Klassen A (Krafträder), CE (Lkw) und DE (Bus) aufbauen. Als Fahrlehrer können Sie sich mit einer eigenen Fahrschule selbstständig machen oder als Angestellte in einer Fahrschule arbeiten. Neben der Erteilung von Unterricht sind Verwaltungsarbeiten zu erledigen – und Sie haben gegebenenfalls Ihr Unternehmen zu führen. Profil – Kompetenzen & Soft Skills Was muss man als Fahrlehrer mitbringen? Welche persönlichen Stärken braucht man? Erkennen Sie sich wieder, wenn Sie die folgende Auflistung lesen? Einfühlungsvermögen Flexibilität Kontaktfreudigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Pädagogische Fähigkeit Verantwortungsbewusstsein Dann könnte der Beruf des Fahrlehrers genau der Richtige für Sie sein.
DVPI – die Fahrlehrer-Lehrer - Werde Fahrlehrer Werde Fahrlehrer Die Vorteile auf einen Blick: Die Nachfrage nach dem eigenen Führerschein wird auch in Zukunft sehr hoch bleiben. Denn: Wer in Deutschland ein Kraftfahrzeug fahren möchte, benötigt auch weiterhin eine gültige Fahrerlaubnis. Folglich werden auch weiterhin professionell ausgebildete Fahrlehrerinnen benötigt Wenn Du Freude an der Kommunikation und Arbeit mit jungen Menschen hast, einen Beruf mit flexiblen Arbeitszeiten und sehr guten Zukunftsaussichten suchst, der außerdem finanziell sehr attraktiv ist, bist Du hier richtig! Finde gern gemeinsam mit uns heraus, ob Fahrlehrer der passende Beruf für Dich ist. Egal ob Du Berufseinsteiger oder Quereinsteiger bist, investiere jetzt mit Unterstützung staatlicher Fördermittel in Deine berufliche Zukunft. Lass Dich bei einer der fünf renommierten Institute der DVPI ausbilden – und werde Fahrlehrer! Mehr als ein Job Als Fahrlehrer vermittelst Du Deinen Schülern sowohl praktisch wie auch theoretisch alles, was sie können müssen, um den Führerschein zu erwerben.
Danach beginnt der für viele spannendere Teil, den Sie in Form eines Praktikums an einer Fahrschule absolvieren. Dieser dauert zwischen vier und fünf Monate. Während dieser Zeit besuchen Sie zweimal jeweils eine Woche die Fahrlehrerfachschule, um an einer pädagogischen Reflexion teilzunehmen. Sie tauschen sich hier u. a. mit den anderen Praktikanten aus und bekommen wertvolle Tipps. Am Ende der praktischen Ausbildung stehen Lehrproben (Fahrlehrerprüfung). Haben Sie diese bestanden, erhalten Sie den Fahrlehrerschein und dürfen als Fahrlehrer tätig werden. Welche Prüfungen muss ich bestehen? Kostencheck: Anders als Ihre künftigen Fahrschüler müssen Sie nicht nur eine theoretische sowie eine fahrpraktische Prüfung absolvieren, sondern gleich fünf. Dies sind im Einzelnen: Die fahrpraktische Prüfung, in der Sie zeigen müssen, dass Sie Fahrzeug der Klasse BE vorschriftsmäßig und sicher führen können. Diese ähnelt jener des Führerscheins. Eine schriftliche Fachkundeprüfung. Es handelt sich hierbei um eine Klausur mit vier umfangreichen Aufgaben, für die Sie fünf Stunden Zeit haben.