Künstler: Frans Hals Titel: Porträt eines sitzenden Mannes mit einem Zweig in der rechten Hand Jahr: um 1645 Mae: 42, 5 × 33 cm Technik: Holz Ort: Ottawa Museum: National Gallery of Canada Land: Niederlande (Holland) Epoche: Barock Werbung
1635) National Gallery London Der lustige Zecher (1629) Staatliche Museen – Gemäldegalerie Berlin Serenade (1629) Rijksmuseum Amsterdam Junger Flötespieler (ca. 1635) Nationalmuseum Stockholm Selbstporträt von Judith Leyster (um 1653), im Dezember 2016 versteigert Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pieter Biesboer: Frans Hals und Haarlems Meister der Goldenen Zeit. Hirmer Verlag, 2008, ISBN 978-3-7774-6005-5 Whitney Chadwick: Women, Art, and Society. Hals, Frans: Junger Mann mit groem Hut - Zeno.org. Thames and Hudson, London 1997, ISBN 978-0500202937 Christina Haberlik, Ira Diana Mazzoni: 50 Klassiker – Künstlerinnen, Malerinnen, Bildhauerinnen und Photographinnen. Gerstenberg, Hildesheim 2002, ISBN 978-3-8067-2532-2, S. 30–35 Juliane Harms: Judith Leyster: Ihr Leben und ihr Werk, 1927 (mehrere Artikel in Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History), ISSN 0030-672X Frima Fox Hofrichter: Judith Leyster: A Woman Painter in Holland's Golden Age. Doornspijk 1989, ISBN 90-70288-62-1 Cornelis Hofstede de Groot: Judith Leyster.
Selbstporträt (1630) National Gallery of Art Washington D. C. Judith Leyster (* 1609 in Haarlem; † 1660 in Heemstede) war eine niederländische Malerin des 17. Jahrhunderts. Sie gilt als eine der wenigen Malerinnen des Goldenen Zeitalters, deren Werk bis heute erhalten ist. Ihre Arbeiten werden dem Barock zugeordnet. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Judith Jans Leyster wurde als achtes von neun Kindern von Trijn Jasperdr und Jan Willensz Leyster in Haarlem geboren und am 28. Frans hals mann mit kate bosworth. Juli 1609 getauft. Ihr Vater arbeitete als Tuchmacher und war Inhaber der Brauerei "De Leystarre" in der Bakenessergracht (von der sie ihren Namen ableitete), musste jedoch 1624 Bankrott erklären. Leyster erhielt ihre künstlerische Ausbildung bei dem Maler und Radierer Pieter Fransz de Grebber, dieser war bekannt für Historien- und Porträtbilder. In Verbindung mit der Familie de Grebber wird Leysters Arbeit als aktive künstlerisch tätige Frau von Samuel Ampzing in seiner 1626–1627 bearbeiteten Beschrijvinge ende lof der stad Haerlem in Holland (Beschreibung und Lob der Stadt Haarlem in Holland) hervorgehoben.