Heut san alle wieder lustig, heut lebt alles auf. Im mausoleum spielt a Band die hat an wahnsinns Hammer drauf. Am Zentr G alfiedhof ist sti D mmung wie seit Le F btag no net C woa, weu al Am le Totn feiern heute se G ine ersten hun D dert Jahr. G Es lebe der Zen Bm tralfriedhof, a C uf a moi machts a Schnalzer, G Em Am D G F♯ der M Em oser singts Fiakerlied, die Schrammeln spüln an Walzer Em auf amoi is di M Am usi still und a D lle Augn gl G änzn weu d G ort dr Bm übn steht Am der Knochenmann und winkt mir sein Em er Sensen. Am Zentralfiedhof ist stimmung wie seit Lebtag no net woa, weu alle Totn feiern heute seine ersten hundert Jahr. Hey Guys!!! Its an Song about the live after the dead Please edit this song if you can an send it to me! Thanks, Harry
Es lebe der Zentralfriedhof und alle seine Tot'n,, da Eintritt is für Lebende heut ausnahmslos verbot'n. Weu da Tod a Fest heut gibt Die ganze lange Nacht, und von die Gäst ka anziger a Eintrittskarten braucht. Wanns Nacht wird über Simmering, kummt Leb'n in die Tot'n und drüb'n beim Krematorium tan's Knochenmark abbrat'n. Durt hint'n bei der Mamorgruft, durt stehngan zwa Skelette, die stess'n mit zwa Urnen an, und saufen um die Wette Am Zentralfriedhof ist Stimmung wia's sein Lebtag no net war, weu alle Tot'n feiern heute seine ersten hundert Jahr. Es lebe der Zentralfriedhof und seine Jubilare. Sie lieg'n und verfäul'n scho durt Seit über hundert Jahren. Draußt is kalt und drunt is warm nur manchmal a bissl feucht; wenn ma so drunt liegt, freut ma sich wenns Grablaternderl leucht. Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wirkt makaber, de Pfarrer tanz'n mit de Hurn und Judn mit Araber. Heut san alle wieder lustig, heut lebt alles auf. Im Mausoleum spielt a Band die hat an Wahnsinns-Hammer drauf Am Zentralfriedhof ist Stimmung...
Es lebe der Zentralfriedhof (Text: Josef Prokopetz) Es lebe der Zentralfriedhof, und olle seine Toten! Der Eintritt is für Lebende heit ausnahmslos verboten, weu da Tod a Fest heit gibt, die ganze lange Nocht, und von die Gäst' ka anziger a Eintrittskort'n braucht. Wann's Nocht wird über Simmering, kummt Leben in die Toten, und drüb'n beim Krematorium tan's Knochenmork ohbrot'n. Dort hinten bei der Marmorgruft, durt stengan zwa Skelette, die stess'n mit zwa Urnen au und saufen um die Wette. Am Zentralfriedhof is Stimmung, wia's sei Lebtoch no net woa, weu olle Tot'n feiern heit seine erscht'n hundert Joahr. Es lebe der Zentralfriedhof, und seine Jubilare! Sie lieg'n und sie verfäul'n scho durt seit über hundert Jahre. Drauß't is koit und drunt' is worm, nur monchmol a bissl feucht, wenn ma so drunt' liegt, freut ma sich, wenn's Grablaternderl leucht. Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wirkt makaber: Die Pforrer tanz'n mit die Huren, und Juden mit Araber, heit san olle wieder lustig, heit lebt ollas auf, im Mausoleum spü't a Band, die hot an Waunsinnshammer d'rauf.
Happy Birthday! Happy Birthday! Happy Birthday! Am Zentralfriedhof is Stimmung, wia's sei Lebtog no net woa, Es lebe der Zentralfriedhof! Auf amoi mocht's an Schnalzer, da Moser singt's Fiakerlied, und die Schrammeln spü'n an Walzer. Auf amoi is die Musi stü, und olle Aug'n glänz'n, weu dort drü'm steht da Knoch'nmonn und winkt mit seiner Sens'n. [Wiederholung ad lib und fade out] [Quelle: Best of Austropop. 100 unverzichtbare Hits, Texte und Akkorde. Vorwort von Rudi Dolezal. 2008. Etliche kleinere Eingriffe meinerseits zugunsten einer besseren Lesbarkeit, sinnvolleren Interpunktion und logischeren Vers- bzw. Strophenstruktur. ] Man sagt den Wienern ein ganz besonderes gemütliches Verhältnis zum Tod, zum Morbiden und Makabren nach und ich glaube, sie geben sich auch alle Mühe, diesem Ruf gerecht zu werden. Nicht von ungefähr gibt es in der Donaumetropole ein Bestattungsmuseum (Objekt des Monats November 2015 ist übrigens ein Funeralkelch aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts) und ein extrem breites Angebot an einschlägigen Stadtrundfahrten und Führungen, bei Interesse gerne auch als Privatexkursionen zu Tot- und Fehlgeburten, Massengräbern von Katastrophenopfern, Familiengruften, Fledermäusen oder besonders romantischen Friedhofswinkeln.
alle haben sie ihre Werke hinterlassen Aus Respekt gegenüber den Verstorbenen heraus habe ich nur begrenzt Fotos gemacht. Einige davon möchte ich hier zeigen. Friedhöfe sind zwar ein erster Linie die letzte Ruhestätte der Verstorbenen, ich finde aber, dass sie auch einem weiteren Zweck dienen: Nämlich dass man den Verstorbenen hier ein Denkmal setzt. Jeder der Verstorbenen hat hier auf diesem Planeten gewirkt. Ohne sie oder ihn würde es zumindest ein klein wenig anders aussehen. Und es gibt doch nur ganz wenige, deren ganzes Wirken nur Missetat war. Ich erspare es mir hier Beispiele zu nennen. Wenngleich ich die Fanwallfahrten zum Grab von Falco etwas kitschig finde, so darf doch sein Werk in Erinnerung bleiben. Übrigens: er selbst hat in einigen seiner Songs Denkmäler gesetzt: so z. B. für Mozart, den man seinerzeit in einem Armengrab verscharrt hatte. Und dann gibt es da noch eine recht spannende Sache: "The Sound of Musik". In Österreich und auch hierzulande wissen nur recht wenige, über was und wen hier der Künstler singt.
Ketchup selber machen? Warum denn, man muss doch einfach nur in den Supermarkt gehen und eine Flasche holen…Es ist schon erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wir Fertigprodukte aus dem Supermarkt konsumieren, ohne über die Herkunft nachzudenken. Besonders bei den gängigsten Produkten, wie beispielsweise Tomatenketchup kommen wir selten auf die Idee, diesen selber herzustellen und greifen bequem auf die Convenience-Variante zurück. Dabei sind gerade jetzt im Spätsommer die Tomaten endlich reif und eignen sich wunderbar, um zu Saucen, Suppen, Salsa oder eben Ketchup verarbeitet zu werden. Wir haben es ausprobiert, meine Tochter (7 Jahre) und ich, und waren sehr erstaunt, wie viele Zutaten, Arbeitsschritte und vor allem Geduld es benötigt, um einen Liter Ketchup herzustellen! Nachdem wir auf dem Wochenmarkt ein schönes zwei Kilogramm Körbchen mit Tomaten, ein Bund frisches Basilikum, Knoblauch, Chili, Ingwer, Sellerie und Fenchel erstanden haben, kann es meine Tochter daheim kaum mit dem Ketchup selber machen abwarten.
Außerdem unterstützt das Süße der getrockneten Aprikosen den Geschmack der Tomaten. Weitere Ideen für selbst gemachtes Ketchup Das macht happy: Aufgepeppte Ketchup-Varianten für Groß und Klein. (Foto: CC0 / Pixabay / PDPics) Egal ob zuckerfrei oder nicht, du kannst deinen selbstgemachten Ketchup immer mit deinen Lieblingsgewürzen aufwerten. Klassisch bietet sich Curry an, aber auch Basilikum oder Kräuter der Provence passen gut zu Tomaten. Wenn du es etwas schärfer magst, gib Chili dazu. Smoked Paprikapulver gibt dem Ketchup eine besondere Note und eignet sich durch das Raucharoma gut als BBQ-Ketchup. Weiterlesen auf Grillen, aber nachhaltig: 10 Tipps von Grillkohle bis Vegetarisch Holunderblütensirup selber machen: ein Schnell-Rezept Lebensmittel konservieren: 3 einfache Methoden ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos.
Die Stärke rührt ihr mit 2 EL kaltem Wasser an und gebt sie anschließend zum Rest dazu. Lasst den Ketchup dann ca. kochen. Als nächstes nehmt ihr den Topf vom Herd und püriert die Masse gründlich, bis keine Stückchen mehr übrig sind. Den fertigen Ketchup könnt ihr nun in einem sterilen Behältnis aufbewahren und ca. zwei Wochen lang genießen. Rezept 3: Ananas-Chili-Ketchup Zutaten: 1 Chilischote 1 Ananas 25 g Zucker 100 ml Weißweinessig 1 EL Currypulver (alternativ alle Gewürze aus dem vorherigen Rezept) 1/2 TL Paprikapulver (edelsüß) 1/2 EL Salz Prise Piment Pürierstab oder Mixer Als Erstes schält ihr die Ananas, schneidet sie in kleine Stücke und püriert sie. In die Ananas-Masse presst ihr dann eine geschälte Knoblauchzehe (alternativ: ganz feine Knoblauchstückchen hinzugeben). Entkernt die Chilischote, schneidet sie ebenfalls ganz fein und gebt sie zur Masse hinzu. Lasst das Püree nun in einem Topf kurz aufkochen. Rührt Essig, Zucker, Piment, Curry und Salz unter. Die Speisestärke rührt ihr mit etwas Wasser glatt und gebt sie zum Ketchup dazu, dann lasst ihr alles nochmal ca.