E in bisschen fühlt man sich beim Betreten der Halle wie ein Entdecker in einer Oldtimer-Schatztruhe. Nur, dass hier statt Flügeltürer, Porsche 911 oder Ferrari 246 eine Jungmann, eine Stearman oder eine Tiger Moth für leuchtende Augen des Veteranenfreunds sorgen. Was das für Typennamen sind? Es handelt sich um fliegende Klassiker, also eine Jungmann des ehemaligen deutschen Flugzeugbauers Bücker, die Stearman aus der Frühzeit des amerikanischen Giganten Boeing oder eine Tiger Moth des britischen Traditionsherstellers deHavilland. Diese drei Doppeldecker und etliche weitere Oldies stehen verteilt in zwei großen Hangars am südbadischen Flugplatz Bremgarten, ungefähr 30 Kilometer südlich von Freiburg. Und überall wird an den Klassikern geschraubt, repariert oder restauriert. Flugplatz heist oldtimer park. Wie aber kommt es zu der ungewöhnlichen Ansammlung fliegender Pretiosen hier an einem ehemaligen Militärflugplatz? Dazu bedarf es einer Zeitreise. Ende der 1970er Jahre nimmt Adolf Meier, Landwirt aus einem Dorf bei Freiburg, seine beiden Jungs Elmar und Achim gern mal mit auf einen Rundflug im eigenen Flugzeug.
12. 03. 2011, 06:00 | Lesedauer: 4 Minuten Foto: Rainer Burmeister Zwei Festtage im Mai auf dem Flugplatz Uetersen. Rundflüge mit der dreimotorigen Ju 52 und Hubschraubern sowie buntes Rahmenprogramm Heist/Uetersen. Juhu, die Ju kommt! Luftfahrtfans wissen, was mit diesem Jubelruf gemeint ist: die legendäre Junkers Ju 52. Der Oldtimer der Lüfte, von dem es weltweit nur noch wenige flugfähige Exemplare gibt, ist im Mai der Stargast einer zweitägigen Festveranstaltung auf dem Flugplatz Uetersen. Die Tage der offenen Tür - so die offizielle Bezeichnung der Party auf dem Heister Verkehrslandeplatz - finden synchron zum Hamburger Hafengeburtstag statt: am Sonnabend und Sonntag, 7. /8. Mai. Die dreimotorige Ju 52 steht deshalb auch nicht nur als Hingucker zur Verfügung. Flugzeugklassiker: Der Himmel voller Oldies - Motor - FAZ. Mit dem robusten Ganzmetall-Flugzeug, dessen Typ ursprünglich 1932 von Professor Hugo Junkers entwickelt wurde, können auch Rundflüge unternommen werden. Vom Flugplatz Uetersen aus geht es an beiden Festtagen zu Aus-Flügen nach Hamburg über das Gebiet des bunten Hafengeburtstags.
In der Junkers F13 sitzen die Piloten im Freien. Der Verein will auch nicht nur die Schätze der Vergangenheit feiern, sondern auch in die Zukunft blicken. Ein Elektroflugzeug wäre der Traum, lärm- wie auch emissionsarm. "Wenn wir es schaffen würden, so eins zu bekommen, wären wir der erste Verein in Deutschland", sagt Motorflugreferent Robert Brück. Flugplatz heist oldtimer markt. Rund 140 000 Euro kostet so ein Flugzeug. "Da fehlen uns bislang noch ein paar Euro, aber vielleicht finden wir ja jemanden, der uns unterstützen will", sagt Brück und lässt seinen Blick gen Bayer-Kreuz schweifen, das von der Start- und Landebahn gut zu sehen ist. Flugzeug von Charles de Gaulle Die Besucher interessieren sich unterdessen doch vor allem für die historischen Maschinen. Eine Traube bildet sich immer wieder hinter dem Absperrband, an dem die Lockheed Electra parkt. Von außen sieht sie aus wie aus glänzender Alufolie zusammengenietet, innen ist die Liebe zu dem 1937 gebauten Oldtimer mit Händen greifbar: Fein zusammengebundene Gardinen, perfekt gepflegte, blaue Ledersitze und auf Hochglanz polierte Holztische.
Die Juden an Bord seien nicht einmal eine geschlossene Reisegruppe gewesen. Die Lufthansa untersuche den Vorfall und könne noch keine weiteren Angaben machen, warum ausgerechnet diese Passagiere nicht weiterreisen konnten oder was noch an Bord der Maschine aus Amerika passiert sei. Auf einem Video von Mittwoch, das der F. Z. vorliegt, ist ein Lufthansamitarbeiter zu sehen, der im Transitbereich eine Durchsage an eine Gruppe orthodoxer Juden macht. Er sagt auf Englisch: "Aufgrund betrieblicher Gründe auf dem Flug von New York müssen wir für alle Passagiere hier den Weiterflug streichen. Flughafen Frankfurt: 127 orthodoxe Juden aufgehalten. Sie wissen, warum. " Der Sprecher der Lufthansa teilt mit, dass der Flug nach Budapest mit leichter Verspätung und 30 Personen an Bord gestartet sei. Nach Angaben des Passagiers mussten die übrigen Reisenden lange am Flughafen ausharren. Er ist am Donnerstagnachmittag zurück in die Vereinigten Staaten geflogen.
eingerichtet. Kompetente Mitarbeiter nehmen sämtliche Störungsmeldungen, die etwa mit elektrischem Strom oder Gas zu tun haben, an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr unter der entsprechenden Telefonhotline entgegen. * 0, 20 €/Verbindung aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0, 42 €/Min.
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