Panorama Alkoholisierter Fahrer Siebtes Todesopfer nach Verkehrsunfall in Südtirol Veröffentlicht am 06. 01. 2020 | Lesedauer: 2 Minuten In Italien und Deutschland herrscht Trauer nach dem Tod der jungen deutschen Urlaubern in Südtirol. Der Unfallfahrer bereue zutiefst, was geschehen ist, berichtet sein Anwalt. Am Montag erhöhte sich die Zahl der Toten auf sieben. D er Südtiroler Unfallfahrer, der am Sonntag in eine Gruppe deutscher Skiurlauber gerast war, bereut nach Angaben seines Anwalts das tödliche Unglück. Alessandro Tonon sagte der Deutschen Presse-Agentur am Montag, der 27-Jährige sei sich bewusst, dass er vor der Fahrt getrunken habe. Tödlicher Verkehrsunfall in Südtirol: Fahrer durch Gutachten teils entlastet | STERN.de. Aber als er den Wert von fast zwei Promille erfahren habe, sei er verwundert gewesen: Er habe sich nicht für so stark alkoholisiert gehalten. Tonon ist nach eigenen Angaben Pflichtverteidiger des Mannes. Dem 27-Jährigen drohen wegen der Schwere des Unglücks bis zu 18 Jahre Haft. Die Zahl der Toten hat sich am Montagnachmittag auf sieben erhöht. Das teilte die Polizei in Bozen mit.
Die Feuerwehrleute kümmerten sich auch um die Sicherungs- und Aufräumarbeiten an der Unfallstelle, die Straße musste für die Dauer der Bergungs- und Aufräumarbeiten komplett gesperrt werden. Von: mk
Laut Behördenangaben waren insgesamt rund 160 Helfer im Einsatz, neben der freiwilligen Feuerwehr aus Luttach unter anderem Kräfte der Berufsfeuerwehr Bozen, der Bergrettung Ahrntal, des Roten Kreuzes und acht Notärzte. Angesichts der hohen Zahl der Verletzten wurde ein Feldlazarett eingerichtet; Notfallseelsorger kümmerten sich um Opfer und Zeugen. Auch der Bürgermeister von Luttach, Helmut Klammer, machte sich ein Bild der Lage. Nicht alle der Opfer hätten Ausweispapiere bei sich getragen, was die Identifizierung der Toten erschwert habe, hieß es. Laut Behörden handelte es sich um eine Gruppe von Studenten, die in den Skigebieten im Ahrntal und im Pustertal ihren Wintersport-Urlaub verbringen wollten. Das Alter der sechs Todesopfer liege zwischen 20 und 21 Jahren. Sechs Tote bei Unfall in Südtirol: Betrunkenem Autofahrer drohen bis zu 18 Jahre Haft - Gesellschaft - Tagesspiegel. Die meisten Todesopfer stammen nach derzeitigen Erkenntnissen aus Nordrhein- Westfalen. Die Stunden vor dem tödlichen Drama hatte die Gruppe in einer Disco verbracht und sich nachher von einem Shuttle-Bus auf den Parkplatz gegenüber ihres Hotel fahren lassen.
Eine weitere Person wurde schwer verletzt Donnerstag, 27. Januar 2022 | 10:00 Uhr Vintl – In Vintl hat sich am heutigen Donnerstagvormittag gegen 8. 30 Uhr auf der Staatsstraße auf der Höhe des Lodenwirts ein tragischer Verkehrsunfall ereignet. Offenbar ist ein Lkw mit einem Kleinbus frontal zusammengestoßen. Eine Person verunglückte tödlich. Die genaue Unfalldynamik ist vorerst noch unklar. Tödlicher motorradunfall südtirol gemeldet. Ersten Informationen zufolge ist aufgrund des Frontalzusammenstoßes ein weiterer Pkw in Mitleidenschaft gezogen worden. Zwei Personen wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit werden. Neben dem Todesopfer gibt es einen Schwerverletzten. Er hat ein Polytrauma erlitten und wurde ins Spital nach Bozen eingeliefert. Zwei weitere Personen wurden glücklicherweise nur leicht bzw. mittelschwer verletzt und ins Brixner Krankenhaus gebracht. Im Einsatz standen der Notarzt und das Weiße Kreuz, der Notarzthubschrauber Pelikan 2, die Freiwilligen Feuerwehren von Nieder- und Obervintl sowie die Straßenpolizei und die Notfallseelsorge.
Am Dienstagnachmittag ist es in Niederndorf zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Mann hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Symbolbild von SplitShire auf Pixabay Gegen 16. 00 Uhr war ein 20-Jähriger mit seinem Motorrad unterwegs. Tödlicher motorradunfall südtirol. Aus bisher unbekanntem Grund kam der junge Mann in einer Linkskurve über den rechten Fahrbahnrand hinaus, fuhr gegen eine Mauer und stürzte. Die schweren Verletzungen erlitt der 20-Jährige vor allem am rechten Bein, weshalb er, laut Polizei Lienz, in das Krankenhaus Innsbruck eingeliefert wurde. Jetzt, oder oder mit versenden. Möchtest du die neuesten Meldungen auch auf Facebook erhalten? Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite
Die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen bestimmen, wie lange bestimmte Geschäftsunterlagen aufbewahrt werden müssen. Die gesetzlichen Regelungen findest du im Handelsgesetzbuch (HGB) und in § 147 AO. Wie lange die Unterlagen aufbewahrt werden müssen, hängt davon ab, um welche Unterlagen es sich handelt. Gesetzliche aufbewahrungsfristen 2016 cast. Grundsätzlich gibt es Aufbewahrungsfristen von 6 Jahren und von 10 Jahren. Die Aufbewahrungsfristen sind Teil der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB). Denn diese erfordern zum Beispiel, dass die Buchführung so sein muss, dass sich ein sachverständiger Dritte innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und die Lage des Unternehmens machen kann, dass die Aufzeichnungen vollständig, richtig, zeitgerecht und geordne t vorgenommen werden, dass die Unterlagen während der gesamten Aufbewahrungsfrist geordnet aufbewahrt werden. Die Unterlagen können neben der Papierform auch auf einem Datenträger aufbewahrt werden, wie es inzwischen der absolute Regelfall ist.
Noch länger sind die Fristen da, wenn ein Versorgungsanspruch geltend gemacht werden soll. Bei einem Angestelltenverhältnis ist nicht selten der Rentenversicherungsträger ausschlaggebend dafür. Diese Ansprüche verjähren erst nach 30 Jahren. Von daher ist es gut, wenn die Unterlagen aus der Personalakte der Angestellten über diesen Zeitraum aufgehoben werden. Gut zu wissen ist es, dass nach §199 BGB die Fristen erst mit dem Ablauf des Kalenderjahres gelten. Die Aufbewahrungsfristen der Personalakten sollten daher immer erst zum Ende eines jeden Kalenderjahres kontrolliert werden. Gesetzliche aufbewahrungsfristen 2014 edition. Dann, wenn die Unterlagen aus den Personalakten steuerlich relevant sind, müssen die Arbeitgeber eine Aufbewahrungsfrist von 6 Jahren einhalten. Alle Unterlagen aus den Personalakten, die für die Gewinnermittlung etwa gebraucht werden, müssen daher für eine Zeit von 6 Jahren in dem Betrieb aufgehoben werden. Dabei ist es egal, ob die Daten in Papierform vorliegen, oder aber auf dem PC gesichert sind. Wichtig ist es, dass der Arbeitgeber darüber verfügen kann, wenn es wichtig ist.
Darüber hinaus ist eine Signierung ebenso wichtig wie ein Zeitstempel und die Einhaltung gesetzlicher Aufbewahrungsfristen. Dazu reicht keine einfache Dateiablage – ein digitales Archivsystem in der Cloud hingegen erfüllt die Anforderungen der GoBD. Mit einem professionellen Dokumenten-Management-System (DMS) können die archivierten Unterlagen verwaltet werden. Gleichzeitig sind sie auf diese Weise vor Manipulation geschützt. Dadurch erfüllen Sie die Grundsätze für ordnungsgemäße Buchführung. Gesetzliche Aufbewahrungsfristen | Die Online Aktenvernichtung. Durch die Nutzung der Cloud wird gleichzeitig ein sicheres Backup für Ihre E-Mails gewährleistet. Digitale Geschäftsunterlagen für sechs bis zehn Jahre absichern Alle steuerlich relevanten Aufzeichnungen (zum Beispiel Material- und Warenwirtschaft, Kassensysteme, Lohnabrechnung, Zeiterfassung) müssen sicher archiviert werden und jederzeit abrufbar sein. In der Regel gilt: Wenn Belege anfallen, die in der Buchführung berücksichtigt werden, kann von einer Aufbewahrungspflicht nach GoBD ausgegangen werden.
Gleiches ist auch schon in der Zeit der Aufbewahrung der Personalakte sehr wichtig. Niemand anderes, außer der Mitarbeiter der Personalabteilung darf Zugriff auf die Daten der Mitarbeiter haben. Dieses verbietet das Bundesdatenschutzgesetz, um die Mitarbeiter und ihre persönlichen Daten zu schützen.
Die richtige Aufbewahrung der Personalakte ist kein Kinderspiel Wenn ein Angestellter das Unternehmen verlässt, dann sollte die Personalakte nicht direkt im Anschluss daran vernichtet werden. Es gibt die gesetzlich vorgeschriebene Aufbewahrungspflicht der Personalakte. Wie lange und was genau aufgehoben werden muss, ist im folgenden ganz genau erläutert. Gesetzliche aufbewahrungsfristen 2016 tv. Inhaltsverzeichnis: Nur Wichtiges gehört in die Personalakte Ansprüche seitens des Angestellten für die Aufbewahrungsfrist der Personalakte sehr wichtig Personalakten, die steuerliche Bedeutung haben Personalakten mit Buchungsbelegen WICHTIG: Personalakten nach dem Bundesdatenschutzgesetz aufheben und vernichten Zu allererst muss einmal geklärt werden, welche Dokumente überhaupt in die Personalakte eines Angestellten gehören, damit gesagt werden kann, welche Dokumente wie lange aufgehoben werden müssen. Viele Arbeitnehmer stecken in diese Akte zu viele Unterlagen. Und viele von diesen Unterlagen sind nach dem Ausscheiden des Angestellten nur unnötiger Ballast.
Der Staat geht gegen Schwarzarbeit vor, sodass auch die Privathaushalte diese Unterlagen aufheben müssen, gemäß Paragraf 14b Abs. 1 UStG (Umsatzsteuergesetz). Im Zweifelsfall ist es wichtig, dass nachgewiesen werden kann, dass der Handwerker diese Arbeiten nicht unter der Hand ausgeführt hat, eine Rechnung geschrieben hat, und diese auch ordnungsgemäß versteuert hat. Wie lange die Aufbewahrungsfristen der Privatpersonen hier genau sind, wird der Handwerker auf seiner Rechnung notieren. Erst mit dem Ablauf dieser Zeitspanne können die privaten Unterlagen entsorgt werden, da sie dann nicht mehr der Aufbewahrungspflicht unterliegen. Manchmal kann es aber auch hier sinnig sein, sie dennoch weiterhin zu verwahren, etwa dann, wenn die Gewährleistungsansprüche noch geltend gemacht werden können. In der Regel wird die Aufbewahrungspflicht der Privatpersonen mit 2 Jahren angegeben. Aufbewahrungsfrist | Haufe. Die private Aufbewahrungsfrist beginnt erst mit dem Ende des Kalenderjahres, in dem die Rechnung erhalten worden ist.