Könnte sein das dein Modell dan schneller wird und die Motoren denoch nicht zu heiß werden. Das dürfte auch die Günstigste möglichkeit sein, eine Schraube kostet 2, 50€ bei Graupner. Zu beachten wäre noch das du eine rechts- und eine linksdrehente Schraube verwendest, dadurch hast du keinen Drehmoment einfluß durch den Antrieb. #14 Bei 5000U geht mit 32er Schrauben gar nichts mehr. Ich hab mir die Fotos von dem Schiff noch mal angesehen. Zwei Wellen, ein Motor - boote-forum.de - Das Forum rund um Boote. Bei der Rumpfform geht das nur als Verdränger. Damit kann das eh nicht schnell werden. Ohne zu rechnen liegt bei der Form die erreichbare Geschwindigkeit vielleicht zwischen 10und 15 km/h. Mehr geht da nicht, auch mit besseren Motoren nicht. Wenn es schneller werden soll, dann muß das Boot gleiten können. Das kann der Rumpf aber nicht Heiko
Diese nationale Norm wurde im November 1993 durch die international harmonisierte Norm DIN ISO 7967-3 ersetzt, in ihr fehlt der Begriff ganz. Selten sind Konstruktionen von Viertaktmotoren mit Nockenwellen, die die Position einer üblichen Königswelle einnehmen und zum Beispiel über Kulissenscheiben ("Nockenscheiben") ( Chater-Lea) und Hebel die Ventile betätigen. Solche Konstruktionen werden oft – fachlich unkorrekt – als Königswelle mit montierter Nocke, als Steuerscheibe oder Tellernocken bezeichnet. Zwei motoren eine welle hoffnung. Anwendung in Pkw [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bereits vor dem Ersten Weltkrieg gab es Automobile mit Königswellenantrieb der Nockenwelle wie zum Beispiel den Nesselsdorf S 4 (16/20 HP) von 1906. In den 1920er und 1930er Jahren war die aufwendige Konstruktion in Oberklasse-, aber auch Sport- und Kleinwagen vertreten: Steiger 10/50 PS (1918), Lancia Lambda (1921), Audi Typ M (1923), Austro-Daimler ADM II (1923), Bugatti Type 35 (1924), Mercedes Typ 630 (1924), Fiat 509 (1925), Tatra 17 (1925), Mercedes S/SS/SSK (1926), Horch 303 (1926), Morris Minor (1928), Alta 1100 [1] (1931), MG J-Type (1932), Horch 850 (1935), Audi 920 (1938) und dem Crosley CC/CD (1946/1949).
__________________________________ Die Zeichnung unten ist für die Verwendung in Arbeitsblättern gedacht.
Mono-, und Bidirektionale Elektrische Welle nach einem Mastersignal. Mit dieser Funktion können sowohl ein analoger Eingang 0 ÷ 10, von einem Master PLC, oder einem Analogen Sensor generiert, als auch ein von ein von einem Master Encoder generiertes Digitales Signal verfolgt werden; Darüber hinaus erhält der Anwender die Möglichkeit, die Beschleunigungs- und Verzögerungsrampen des Motors im Controller zu generieren.
Wenn du dazu ganz konkrete Angaben machen kannst, kann man auf dieser Basis eine sinnvolle Motorisierung konzipieren. Grüsse, Jo #9 Erstmal Danke für die ganzen Antworten @dider, waterspeed: Da ich jetzt mein erstes Boot Baue habe ich halt noch nicht so viel Ahnung von den Motoren und leider auch nicht die Beschreibung sorgfältig genug gelesen Aber so lernt man ja bekanntlich am besten @MrLowAltitude: So wie ich es beschrieben habe ist es eine übersetzung 1:3. @Bodan: Danke für den Link. Schaue mich da gleich mal um Chief EB, Leichtmatrose: Danke für die Tips @Jo_S: Schaue mal Bitte hier im Forum unter Yacht ohne plan, da habe ich angaben gemacht. Das Gewicht des Bootes habe ich aber noch nicht. Zwei motoren eine welle auto. #10 Das mit den Zahnrädern würde ich Motor ist zu schwach auf der Brust, um dann noch eine vernünftige Scharube zu drehen. Ich weiß jetzt nicht, was DEin Regler kann. Aber ich würde statt 12V so etwa 18-20V verwenden. Dann liegst Du in einem brauchbaren Drehzahlbereich. Alternativ nach anderen Motoren schauen, die bei 12V etwa 10-12000Umdrehungen machen.
An- und Abtrieb haben dann stets die gleiche Geschwindigkeit, solange beide Wellen parallel liegen. Da die Parallellage beim Antrieb von gelenkten Vorderrädern nicht durchgängig gegeben ist, käme es beim Durchfahren von engeren Kurven zum Ruckeln des Antriebs. Auch die Zwischenwelle hat bei einer Achsversetzung einen unregelmäßigen Lauf, der zu Vibrationen führen kann. Eine Achsversetzung tritt auf, wenn An- und Abtriebswelle zwar parallel, aber nicht in einer Achse liegen, wie etwa beim Einfedern eines Fahrzeugs mit hinterer Starrachse. Herstellung einer Welle zur Verbindung zweier Motoren — MachDuDas. Bei modernen Gleichlaufwellen werden homokinetische Kugelgelenke verwendet, bei denen sich die Winkelgeschwindigkeit des Systems mit dem Winkel nicht verändert. Für den Antrieb von Vorderrädern wird außen an der Radseite ein Gelenk nach Alfred Hans Rzeppa verwendet, das große Winkelabweichungen des Achszapfens erlaubt (typischerweise sind Beugewinkel bis 47° bzw. 50° erlaubt), innen am Differentialgetriebe wird ein Verschiebegelenk verwendet, das nur mäßige Winkelabweichungen bis etwa 22° (oder als Sonderausführungen 31°) zulässt, dafür aber die Veränderung der Wellenlänge um etwa 45 mm erlaubt, was zum Ausgleich der Differenzen bei Durchfederung des Fahrzeugs erforderlich ist.