In Europa wurden die Diesel Motoren immer beliebter. Weniger Verbrauch und mehr Durchzugskraft lie immer mehr Kunden darauf umsteigen. Auch bei Ferguson wollte man nicht auen vorstehen. Obwohl Harry Ferguson ein Verfechter der Benzin-Motoren war, brachte er 1951 seinen ersten Dieselschlepper auf den Markt. Der Ferguson TEF-20 erhielt den Typ 20C von der Standard Motor Company. Aus 2, 1 Litern Hubraum standen hier 28 PS bei 2000 U/min zur Verfgung. 22 km/h Hchstgeschwindigkeit waren mglich. Um den deutschen Bestimmungen gerecht zu werden, wurde der TEF-20 hierzulande auf 27 PS bei 1850 U/min gedrosselt. Damit waren nur noch 20 km/h erreichbar, die TV Hrde war genommen. Ansonsten entsprach der Schlepper den benzinbetriebenen Modellen. Die beiden unten gezeigten Exemplare sind besonders fotogen. Ferguson tef 20 technische daten d. Der Graue hat eine sehr gemtlich aussehende Sitzbank hinter dem Fahrersitz, der Rote wirkt mit der breiten Spureinstellung dank der niedrigen Bauweise sehr aggressiv. Beide haben ihren eigenen Reiz.
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972 mm 1. 630 mm 1. 130 kg Bereifung [ Bearbeiten] Vorn: 4. 00-19 Hinten 11-28, optional 9, 5-32 (Pflegebereifung) Füllmengen [ Bearbeiten] Motoröl: 6, 6 l (15W40) Getriebeöl: 30 l (80W90) Luftfilter: 15W40 Tankinhalt: 38 l Verbrauch [ Bearbeiten] 8, 6 l/h Sonderausrüstung [ Bearbeiten] Frontlader, 2-Schar Pflug, Mähbalken, u. v. m. Weblinks [ Bearbeiten] Kapitel "Massey Ferguson"
1956 kam dann der FE 35 auf den Markt, der allerdings auch noch viele Teile des Ferguson TE enthielt und auch noch eine Ferguson-Entwicklung war. Als Motoren waren der Standard-Ottomotor auf dem TEC mit etwas größerem Hubraum und dadurch einer Leistung von 35 PS sowie der Vierzylinder-Standard-Diesel aus dem TEF mit ebenfalls einer Hubraumvergrößerung auf 2258 cm³ und einem neuen Zylinderkopf von Harry Ricardo, der dann Standard 23c Motor hieß, erhältlich. Ferguson TEF-20 technische daten • Größe ••• AGRIster. Bald darauf kam aber der Perkins A3. 152 zum Einsatz. Motor [ Bearbeiten] Insgesamt gab es 16 verschiedene Varianten von 1946 bis 1956.