Sie möchten mit dem öffentlichen Nahverkehr zu Hoffnung für Senioren fahren? Hier finden Sie die jeweils nächste Haltestelle der unterschiedlichen Verkehrsmittel in der Nähe von Hoffnung für Senioren: Haltestelle Maillingerstraße ( 503m) Haltestelle Hackerbrücke ( 1. 4km) Haltestelle Fasaneriestraße ( 438m) ( 438m)
Haben Sie es probiert? Das muss nicht in der Kirche stattfinden, um zu wirken. Es macht auch so etwas mit mir und Ihnen. Und denken Sie daran: Ostern war schon immer ganz anders als das, was Menschen kannten. Eine völlig andere Perspektive auf Leben und Tod. Radikal anders. In diesem Jahr kommt mir der Kontrast noch deutlicher vor. Und ich höre die Botschaft vom neuen Leben noch aufmerksamer. Ihnen wünsche ich das auch. Frohe Ostern! Ihr Christian Berndt, Superintendent im Evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen Alle AnsprechpartnerInnen in unseren Gemeinden finden Sie hier.... alle Andachten Ostern feiern In diesem Jahr ist fast alles anders - damit Sie trotzdem Ostern feiern können, haben wir Ihnen unsere Angebote in einer Übersicht zusammengestellt.... Osterangebote ansehen Persönlich: Ostern in der gegenwärtigen Situation Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu. Eine Zäsur in Raum und Zeit. Einmalig in der Geschichte der Menschheit. Und deswegen des Erinnerns wert: ohne Auferstehung keine Hoffnung auf ein neues Leben, auf neue Chancen – im Hier und Jetzt.
Über die Aktion Es sind erschreckende Zahlen: Einer Studie der EU-Kommission zufolge hat sich das Einsamkeitsgefühl der Menschen während der Corona-Pandemie europaweit verstärkt. Gaben 2016 rund zwölf Prozent der EU-Bürger und neun Prozent der Deutschen an, sich mehr als die Hälfte der Zeit einsam zu fühlen, stieg die Zahl 2020 auf 25 Prozent! Heißt: Jede vierte Person in Deutschland ist einsam. Es ist Zeit, daran etwas zu ändern. Lassen Sie uns das in dieser Advents- und Weihnachtszeit gemeinsam tun – indem wir unserem Gegenüber ein Lächeln, ein freundliches Wort, ein offenes Ohr, etwas Zeit oder – ganz einfach – Hoffnung schenken. Das Katholische Medienhaus will gemeinsam mit Bistümern, Hilfswerken, Verbänden und Orden einen Teil dazu beitragen. Wie? Mit unserer Aktion #jetzthoffnungschenken. Hier finden Sie Tipps zum Umgang mit Einsamkeit und Geschichten, die Hoffnung schenken. Nacht. Es regnet. Das kleine weiße Auto des Pflegenotdienstes parkt halb auf dem Gehweg. Die Warnblinkanlage strahlt ab und an ihr warmes Licht in die kalte Dunkelheit.
Es ist wieder die alte Dame. Irritiert, aber auch etwas genervt macht sich die junge Frau auf den Weg. Am Haus der alten Dame angekommen, stapft sie die Treppe hoch und steht kurze Zeit später im Esszimmer. Die junge Frau verbirgt ihre Stimmung kaum. Sie steht mit verschränkten Armen da und wartet darauf zu sehen, was jetzt schon wieder das Problem ist. Doch dann wandelt sich ihr Blick. Ihre Augen öffnen sich weit. Den Tränen nahe beginnt sie zu strahlen, als sie nach und nach begreift, warum die alte Dame sie erneut gerufen hat. Es ist ein ganz besonderer Anblick, voller Wärme und Geborgenheit, der sich ihr im Esszimmer offenbart. Die ältere, kleine Dame steht neben einem reich gedeckten Tisch und heißt die junge Frau mit einem leicht verschmitzten Lächeln Willkommen. Mit einer kleinen einladenden Bewegung der Hand zeigt die alte Dame auf den zweiten Stuhl am Esstisch. Die junge Frau nimmt dankbar an und gemeinsam feiern die beiden diesen besonderen Abend. In der Zwischenzeit hat es angefangen zu schneien.
Es ist eine besondere Nacht: Heiligabend. An diesem Abend hat eine junge Frau vom Pflegenotdienst Rufbereitschaft. Gerade wurde sie zu einem Wohnhaus gerufen und eilt die Treppe des Hauses hinauf...... weiterlesen In der Wohnung erwartet sie eine ältere Dame, die es allein nicht schafft, ihren gelben, selbstgebastelten Weihnachtsstern ans Fenster zu kleben. Die junge Frau ist erleichtert, dass der Dame sonst nichts fehlt. Sie hilft gerne. Die junge Frau nimmt den Papierstern und klebt ihn vorsichtig an das Fenster. Kurz darauf verabschiedet sie sich wieder. Noch nicht beim Auto angekommen, klingelt erneut das Mobiltelefon des Pflegenotdienstes. Wieder ist es die alte Dame. Die junge Frau macht an der letzten Treppenstufe kehrt und geht erneut hoch zur Wohnung. Auch dieses Mal ist es nichts Dramatisches – zum Glück. Die kleine alte Dame hat lediglich Schwierigkeiten ihre Dose mit der Weihnachtsdekoration zu öffnen. Erneut hilft die junge Frau des Pflegenotdiensts. Mit einem kräftigen Ruck ist die Dose offen und die junge Frau erhält zum Dank eine liebevolle Umarmung.