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Der Pulitzer Preisträger und Journalist der New York Times Thomas L. Friedman veröffentlichte 2004 ein Werk unter dem Titel 'The World is Flat', welches in erweiterter Auflage 2006 auch auf deutsch unter dem Titel 'Die Welt ist flach' erschien. Was war der Auslöser dieser revolutionären These? Auf einer Reise durch Indien unterhielt sich Friedman mit Nandan Nilekani, dem CEO der Firma Infosys Technologies Limited, einer auch heute noch sehr erfolgreichen Softwareschmiede in Bangalore, dem indischen Silicon Valley. Dessen Bemerkung: "Die Mitspieler haben die gleichen Voraussetzungen. Buchbesprechung: Die Welt ist flach. Das Spielfeld wird eingeebnet", stimmte Friedman nachdenklich. Schon vor dem Jahrtausendwechsel hatte sich Friedman mit dem Thema Globalisierung befasst, doch nun sah er eine neue Phase der Globalisierung (Friedman nennt sie Globalisierung 3. 0) angebrochen. Originell ist Friedmans Vergleich zwischen Christoph Kolumbus, der im Vertrauen auf die Kugelgestalt der Erde nach Westen segelte, um einen kürzeren Seeweg nach Indien zu entdecken, und Friedmans Flug nach Indien in östlicher Richtung, um zu entdecken, dass die Erde flach geworden sei.
Und er belegt dies mit einer Reihe von Indikatoren, die die Welt alles andere als flach aussehen lassen, vielmehr »spiky« sei die Welt: jede Menge spitzenförmige Erhebungen tun sich da auf, sieht man nur genau genug hin. Wie konnte Friedman diese Spitzen übersehen? Florida wählt beispielsweise die Bevölkerungskonzentration in urbanen Regionen, Lichtemissionen oder Patentanmeldungen als Hinweis darauf, dass sich wirtschaftliche Aktivität auf relativ wenige Regionen konzentriert. Als Spitzen erheben sich diese Zentren ökonomischer Aktivität aus der Landkarte. Viele Menschen sammeln sich dort, häufen Kreativität an und ziehen dadurch immer mehr Menschen an, was die Bedeutung dieser Zentren weiter steigert. Die erde ist flach friedmann. Die restliche Welt hingegen sei abgeschlagen in Tälern der Nicht-Innovation. Wahrscheinlich haben sowohl Friedman als auch Florida Recht. Wir können heute sowohl Clusterbildung als auch globale Netzwerke beobachten. Beide Entwürfe muten wie Schnappschüsse der Gegenwart an, leider versäumten es beide Autoren, eine dynamische Betrachtung anzustellen.
B. über soziale Medien (Stichwort "Selbstinformation") und die immer kürzer werdenden Innovationszyklen im Technologiebereich (Friedman bezeichnet es als "die Steroide"). Eine exakte Abgrenzung zwischen den einzelnen Kategorien erweist sich als schwierig, da die Grenzen verwischen. Mir gefällt, dass Friedman gute Beispiele guten Theorien vorzieht. Seine zahllosen, praktischen Beispiele unterhalten den Leser nicht nur glänzend, sondern sind auch für den Laien hilfreich. Besonders gut hat mir die Auflistung der Firmen in unterschiedlichen Ländern gefallen, deren diverse Einzelteile sich wie durch Zauberhand just-in-time zu einem funktionierender Laptop zusammenfügen. Nicht schlüssig halte ich seine Kategorisierung der Globalisierung: Friedman unterscheidet die Globalisierung 1. Die Welt ist flach. Buch von Thomas L. Friedman (Suhrkamp Verlag). 0 (zwischen 1492 und ca. 1800), in der Staaten konkurrierten, gefolgt von der Globalisierung 2. 0 (zwischen 1800 und ca. 2000), in der Unternehmen konkurrierten und der Globalisierung 3. 0 (ab 2000), in der Individuen gegeneinander konkurrierten.
Seine Beispiele sind aber sehr oft an Länder gebunden (z. der Aufschwung Irlands durch Steuersubventionen! ), bzw. porträtieren traditionelle Unternehmen mit weltweiter Präsenz, aber keine virtuellen Unternehmen. Zudem ist Friedman selbst als amerikanischer Patriot noch dem Denken der Globalisierung 1. 0 verhaftet. Friedman wendet sich in erster Linie an seine amerikanischen Landsleute. Er will sie wachrütteln, weil Chinesen und Inder die Amerikaner zwar nicht aus dem Haus, dafür aber die Treppe hoch jagen (um einen Vergleich Friedmans zu benutzen). "Die Wahrheit ist nämlich, dass wir uns in einer Krise befinden, wenn auch in einer Krise, die sich sehr langsam und sehr leise entfaltet". Er wirft der Regierung vor, die Bildung zu vernachlässigen und beim Nachwuchs vermisst er Ehrgeiz und Begeisterung. Er fordert die Amerikaner auf, dem Beispiel Kennedys zu folgen und Visionen zu entwickeln: "Für Menschen mit den richtigen Kenntnissen, Fertigkeiten, Ideen und genügend Motivation, ihre Möglichkeiten zu ergreifen, hält die flache Welt jede Menge guter Jobs bereit … Ich bin überzeugt, dass wir Amerikaner uns in dieser Welt gut werden behaupten können … Wir haben – zumindest theoretisch – alles, was nötig ist, um diese Jobs und die Art von Menschen, die sie ausfüllen können, hervorzubringen".
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homas L. Friedman, Kolumnist der New York Times, hat sich schon früh mit dem Thema der Globalisierung auseinander gesetzt. Als einer der Ersten erkannte er, dass das, was man Globalisierung nennt, viele Phänomene der heutigen Zeit erklären kann. Mitte der neunziger Jahre begann er, das Zusammenspiel aus Technologie, Finanzmärkten und Welthandel zu beleuchten. 1999 veröffentlichte er mit The Lexus and the Olive Tree das wohl erste Globalisierungsbuch, das einer breiten Masse zugänglich wurde. Dieses Buch trug stark dazu bei, einen intellektuellen Rahmen für die Globalisierungsdebatte zu schaffen. Nach 9⁄11 beschäftigte sich Friedman dann stärker mit Terrorismus als mit Globalisierung. Kolumnen zu diesem Thema brachten ihm auch seinen dritten Pulitzer Preis ein. Erst als er erkannte, dass die Globalisierung eine neue Dimension erreicht habe, widmete er sich diesem Thema wieder: Verschiedene technologische und politische Kräfte entstehen und nähern sich einander an, sodass ein globales, internetbasiertes Spielfeld entsteht, das die unterschiedlichsten Kollaborationsformen ermöglicht, ohne dass Standort oder Distanz eine Rolle spielen würden und bald werden auch Sprachbarrieren unbedeutend werden.