Für Feinschmecker und Gourmets Das Rehwild ist eine besondere Delikatesse unter dem Wildbret. Richtig zubereitet ist dieses Fleisch der reinste Gaumenschmaus! Umso wichtiger ist es, zum richtigen Fleisch zu greifen. Für die Zubereitung des Rehbratens, empfehlen das hochwertige Bio-Rehfleisch aus dem Hause Wiesmayer Wild. Das Rehwild unseres AbHof-Partners schmeckt nicht nur besonders zart, sondern besitzt zudem eine edle Note in der Geschmacksrichtung. Wer gerne Fleisch isst, trifft bei Rehfleisch in jeder Hinsicht eine gute Wahl. Zutaten: – Rehschlögel (800g) – 2Stk Zwiebel – Rotwein (250ml) z. B. von AbHof-Partner Weingut Paschek – 3EL Tomatenmark – 2EL Olivenöl -1 Prise Salz z. von AbHof-Partner Ehrenwort -1 Prise Pfeffer -1x Bund Suppengrün (Gemüse) Zubereitung: Zuerst wird das Suppengemüse zu kleinen Würfeln zurechtgeschnitten. Rehschlögel mit Salz und Pfeffer einreiben und in einer Pfanne mit Öl/ Butter erhitzen sowie von allen Seiten anbraten. Gemüse zum rehbraten. Anschließend kann das Fleisch aus der Pfanne genommen und zur Seite gelegt werden.
Für Rezepte mit Wildgerichten werden klassischerweise recht süße Soßen empfohlen. Hier finden Sie eine Soße, für die Sie Johannisbeergelee und Rehknochen benötigen, und eine zweite, die aus dem Rehbratensud mit Preiselbeerkonfitüre zubereitet wird. Frisches Rehfleisch brauchen Sie nicht einlegen. Zutaten: Für die Soße 1: 500 g Rehknochen 300 g Gemüse nach Wahl (Möhren, Lauch, Sellerie, Zwiebeln) 3 EL Tomatenmark 3 EL Mehl 3 EL Öl 3 EL Johannisbeergelee ½ Liter Wasser ½ Liter Rotwein 3 Lorbeerblätter 15 Wacholderbeeren 4 Nelken Für die Soße 2: Rehbratensud 250 ml Schmand Pfeffer Salz etwas geriebener Ingwer 1 Esslöffel Preiselbeerkonfitüre 1 Thymianzweig Für den Rehbraten: ca. Rehbraten mit Gewürzquitten und Lebkuchensoße Rezept | LECKER. 1, 5 kg Rehfleisch 100 g Speck 60 g Butter In vielen Rezepten wird empfohlen, Rehfleisch einzulegen. Wenn Sie gutes und frisches Rehfleisch verwenden, brauchen Sie es nicht einzulegen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob das der Fall ist, dann legen Sie das Rehfleisch einen halben Tag lang in Buttermilch ein. Soßen für Wildgerichte - zwei Rezepte Braten Sie die Knochen in Öl an.
Alles mit Deckel auf der unteren Schiene im Ofen 2 Stunden schmoren. Nach 1 Stunde Hitze auf 160 Grad, Umluft 140 Grad, Gas Stufe 2 reduzieren. In den letzten 30 Minuten ohne Deckel garen. Das Fleisch herausnehmen, den Fond durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen, dabei das Gemüse nur ganz leicht durchdrücken. Fond auf 500–600 ml einkochen. Stärke und etwas Wasser verrühren, in den kochenden Fond gießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Hagebuttenmark und Johannisbeergelee einrühren, Fleisch in die Soße geben und darin erwärmen. Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Soße auf Tellern anrichten. Für die Spätzle Mehl, Eier, Mineralwasser und 1 Prise Salz mit dem Kochlöffel verrühren und schlagen, bis der Teig geschmeidig ist und Blasen wirft. 15 Minuten ruhen lassen. Die Frau am Grill: So einfach gelingt der Rehbraten - n-tv.de. Reichlich leicht gesalzenes Wasser aufkochen. Teig portionsweise durch eine Spätzlepresse ins kochende Wasser drücken. Kurz aufkochen, mit einer Schaumkelle herausheben. In einem Sieb kurz kalt abspülen, abtropfen lassen.
Geben Sie das klein geschnittene Gemüse, das Mehl und das Tomatenmark hinzu und rösten Sie alles leicht an. Füllen Sie den Topf oder die Pfanne mit dem Wasser und dem Rotwein voll, geben Sie die Gewürze und das Johannisbeergelee hinzu und lassen Sie alles eine Stunde lang bei niedriger Flamme köcheln. Gießen Sie dann die Soße durch ein Sieb ab. Schmecken Sie sie mit Salz und Pfeffer ab. Verwenden Sie den Bratensud, den Sie durch ein Sieb passieren, bevor sie dann die Crême Fraîche (oder Sahne) in den Bratensud geben, umrühren und die Soße aufkochen lassen. Schmecken Sie sie zum Schluss mit frisch geriebenen Ingwer, mit Pfeffer und Salz und dem Thymianblättern ab. Aromatisch abrunden können Sie die Soße mit einem Löffel Preiselbeerkonfitüre (die sie zum Schluss gut unterrühren), die ebenso wie Johannisbeergelee sehr gut zu Wildgerichten passt. So bereiten Sie einen Rehbraten zu Häuten Sie das Rehfleisch (Keule oder Rücken). Waschen Sie es ab. Trocknen Sie es mit Küchenkrepp ab. Schneiden Sie den (fetten) Speck in Streifen.
Noch mehr Lieblingsrezepte: Zutaten 2 Zweige Rosmarin Wacholderbeeren Pimentbeeren 1 (ca. 1, 2 kg; küchenfertig vorbereitet, ohne Knochen) Rehkeule Salz Pfeffer Zwiebeln Möhren EL Sonnenblumenöl Lorbeerblätter TL Pfefferkörner 200 g Schalotten 300 ml Rotwein Obstessig + 2 EL Zucker Zitronensaft kg Quitten Vanilleschote 25 Butter 3 Gewürznelken Zimtstange Sternanis 250 Apfelsaft Speisestärke Küchengarn Zubereitung 135 Minuten ganz einfach 1. Rosmarin waschen, trocken schütteln, Nadeln von den Zweigen zupfen und fein hacken. Wacholder, Piment und Rosmarin in einem Mörser möglichst fein zerkleinern 2. Fleisch waschen, trocken tupfen und mit vorbereiteter Gewürzpaste von innen einreiben. Mit Küchengarn in Form binden, mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln und Möhren schälen und grob klein schneiden. Öl in einem Bräter erhitzen. Braten darin ca. 10 Minuten rundherum anbraten. Nach ca. 8 Minuten Zwiebeln und Möhren dazugeben. Mit 400 ml Wasser ablöschen und mit Lorbeer und Pfefferkörnern würzen.
#vegetarisch Vegetarische Rezepte Auf fränkischen Speisekarten sind immer häufiger leckere vegetarische Kreationen zu finden. Fränkisch vegetarisch kochen Ob warme Hauptgerichte, Gemüse-Variationen oder schnelle Snacks: Hier findet ihr vegetarische Rezepte der Fränkischen Küche. Lecker, einfach und jederzeit fleischlos. #kinderfreundlich Kochen und Backen mit der ganzen Familie Die Kinder sind daheim und quengeln, alle Hausaufgaben sind erledigt und auf die Spiele hat man keine Lust: warum nicht einfach gemeinsam in die Küche? Es gibt zahlreiche Rezepte, die richtig Spaß machen. Plätzchen backen – das ganze Jahr: entdeckt hier unsere einfachen und leckeren Rezepte, die ihr gemeinsam mit euren Kindern ausprobieren könnt. #klassiker Rezept-Klassiker aus Franken Traditionell, urig, fränkisch. Die fränkische Küche ist vielseitig – und das war sie schon immer. Hier findet ihr jedoch lediglich die ganz ganz klassischen Gerichte. Solche, die schon Großmutter zubereitet oder deren Geheimzutaten seit Jahrzehnten der nächsten Generation weitergegeben werden.