Obwohl Vater und Sohn beide in Abu Dhabi waren, hätten sie sich nicht getroffen. Ob dieses Treffen in Madrid am kommenden Wochenende stattfinden würde, war nicht bekannt. Juan Carlos hatte seine Heimat am 4. August 2020 zunächst mit unbekanntem Ziel verlassen. Kommentar auf spanisch schreiben die. Später tauchte er in Abu Dhabi auf. Anfang März ließ er dann nach der Einstellung aller Strafermittlungen gegen sich verlauten, er wolle vorerst zwar im Exil bleiben, der Heimat aber bald sporadische Besuche abstatten. Nur Kurzurlaub erlaubt Die einflussreiche Tageszeitung "El Mundo", die dem Königshaus nahesteht, hatte am Freitag berichtet, Juan Carlos sei ungehalten, weil sein Sohn nur einen Kurzbesuch in der Königsresidenz Zarzuela bei Madrid ohne Übernachtung erlauben wolle. Felipe ist wie die linke Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez darauf bedacht, Schaden vom Königshaus durch zu große Nähe zu Juan Carlos abzuwenden. Nach einer Umfrage vor gut einem halben Jahr ist eine knappe Mehrheit der Spanier (53 Prozent) davon überzeugt, dass die Monarchie eine nicht mehr zeitgemäße Institution ist, die abgeschafft gehört.
Immerhin entging der heute 84-Jährige unter anderem nur deshalb einem Strafverfahren wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten, weil er entweder durch seine Immunität als König bis zu seiner Abdankung 2014 geschützt war oder die Taten verjährt waren. Sánchez betonte, der Ex-Monarch schulde dem spanischen Volk eine Erklärung. Themen & Autoren / Autorinnen dpa Exil Söhne Tageszeitungen
Siemens-Finanzvorstand Ralf Thomas erwartet, dass Siemens-Energy-Chef Christian Bruch auf dem Kapitalmarkttag am 24. Mai wichtige Maßnahmen vorstellen wird: "Das wird wegweisend, davon gehen wir aus. " Nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen arbeitete Siemens Energy bereits vor zwei Monaten an einem Übernahmeangebot. Wegen des Ukrainekriegs sei das Projekt aber noch einmal verschoben worden. Chefs von Siemens Gamesa wurden mehrfach ausgetauscht Siemens hatte noch unter Ex-Chef Joe Kaeser die eigene Windkraft in die börsennotierte Siemens Gamesa eingebracht und dafür die Mehrheit an dem neuen Konzern übernommen. Kommentar auf spanisch schreiben youtube. Dadurch spielten die Münchener eine führende Rolle bei der Konsolidierung der Windkraftbranche, ohne dafür Milliarden in die Hand nehmen zu müssen. Schnell zeigten sich aber die Nachteile der Konstruktion: Es fehlte der direkte Durchgriff, als es schlecht lief. Mehrmals wurde der Chef bei Siemens Gamesa ausgetauscht. Nun ruhen alle Hoffnungen auf Ex-Siemens-Energy-Vorstand Eickholt.
Startseite Überregional Politik Ausland Madrid Foto: Esteban Felix/AP/dpa | Spaniens umstrittener Altkönig Juan Carlos plant Medienberichten zufolge für das kommende Wochenende einen ersten Heimatbesuch seit fast zwei Jahren. Spaniens umstrittener Altkönig Juan Carlos plant Medienberichten zufolge für das kommende Wochenende einen ersten Heimatbesuch seit fast zwei Jahren. Das berichteten spanische Medien am Montag unter Berufung auf den Journalisten Fernando Ónega, der auch eine Biografie über den Ex-Monarchen veröffentlicht hat. Spanien: Olivenöl im Test - Das sind die besten und schlechtesten Produkte | Verbraucher. Der passionierte Segler werde am Samstag aus dem Exil in Abu Dhabi in der Hafenstadt Sanxenxo in Galicien im Nordwesten Spaniens erwartet und bis Sonntag bleiben, schrieb der staatliche TV-Sender RTVE. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. In Sanxenxo werde am Freitag der spanische Pokal der Segelwettbewerbe der Sechs-Meter-Klasse ausgetragen, die zugleich als Vorbereitung für die Weltmeisterschaft "6mR Worlds" in dieser Kategorie dient, die dort ab dem 10. Juni stattfinden soll, schrieb die Zeitung "El País".
Er sei der richtige Manager, um bei Siemens Gamesa aufzuräumen, sagte Fondsmanagerin Diehl. "Man sollte ihm die dafür notwendige Zeit geben. " Auch im Aufsichtsrat von Siemens Energy um Chefkontrolleur Kaeser genießt Eickholt einen großen Vertrauensvorschuss. Siemens Gamesa steht derzeit aus zweierlei Gründen unter Druck. Kommentar auf spanisch schreiben google. Da ist zum einen das Marktproblem: Keiner der großen Windkraftanbieter verdient derzeit Geld. Zwar ist die Nachfrage angesichts des Kampfes gegen den Klimawandel und des Wunsches groß, unabhängiger von konventionellen Energieträgern wie Gas aus Russland zu werden. Doch gibt es einen starken Preiskampf zwischen Wettbewerbern wie Siemens Gamesa, Vestas, Nordex und GE Renewables. Gleichzeitig leiden die Anbieter unter den massiv gestiegenen Materialpreisen zum Beispiel für Stahl. In den Verträgen wurde meist nicht abgesichert, dass die höheren Kosten an die Kunden weitergegeben werden können. Doch die Probleme bei Siemens Gamesa sind nach Einschätzung des neuen Chefs Eickholt zu etwa zwei Dritteln hausgemacht.