Ganz klar, wohin ein Mann will. In die Hölle und nirgendwo anders hin. Und so wie dort sollte das Leben auch vor dem Tod aussehen. Auf die Meinung Einzelner ist gepfiffen, denn was wirklich zählt, ist das eigene Glück und Zufriedenheit. Ich habe heute zu einer Kollegin gesagt, dass ich seit drei Jahren keine feste Freundin habe und in dieser Zeit niemals krank geworden bin. Das klingt hart, ist aber so. Ohne Freundin war ich immer bestens gelaunt und habe die wenigsten Probleme gehabt. Ich finde Frauen mit fetten Möpsen und einer leckeren Vagina göttlich, aber eben nicht mehr zu jedem Preis. Ich kenne die Risiken und die damit verbundenen Probleme zu gut. Mein Leben ist endlich und meine letzten 34 Jahre werde ich mir nicht mit Frauengedöns versauen. Wer sich auf eine Frau einlässt, der wird nach einiger Zeit von ihr mehr oder weniger gesteuert. Das mag in der Natur liegen, aber es endet wie ein Buschfeuer in der Katastrophe. Jeder Mann hat nach einer Trennung schon über seine vertanen Chancen nachgedacht und würde die Zeit zu gerne zurückdrehen.
Das Leben ist endlich - daher LEBE endlich! - YouTube
Ich jedenfalls halte es für völlig legitim das Beste aus dem bisschen Leben das wir haben zu machen und dazu gehört auch, dass man sich Gedanken macht, die Welt verbessern will, diskutiert und auch belehrt (und sich belehren lässt)... Geld und materielle Dingen erlauben uns eben mehr Freiheiten (und auch mehr Lebensfreude). Ich bin recht froh über meinen mühsam erarbeiteten Wohlstand, weil er mir z. B. die Freiheiten gibt in netter Umgebung mehr zu lernen, zu lesen, zu diskutieren und auch meine Kinder zu unterstützen, damit sie auch diesen Weg gehen können. Und wenn ich auf dieser Basis in ein paar Jahren in Rente gehe bin ich schon recht zufrieden. Ein Teil der Mühe ist auch eine Balance zwischen der wohlstandschaffenden knechtischen Arbeit und den intellektuellen, familiären und zuweilen hedonistischen Ansprüchen zu finden. Glück gehört natürlich auch dazu.... Topnutzer im Thema Psychologie Nur du kannst von dieser Einsicht nichts ableiten was besser oder schlechter sei beim Tun. Denn wenn das Ergebnis am Ende immer Dasselbe ist, kannst du doch auch das Leben eines unzufriedenen exzentrischen Künstlers führen.
Es gibt kein "Ach hätte ich …" o. ä. Wir Menschen hingegen bereuen häufig etwas … etwa was wir taten und noch häufiger was wir alles nicht taten. Ich höre oft "Ich kann das nicht. " "So war ich noch nie. " "Das liegt mir nicht. " "Das schaffe ich nicht. " etc. und allem liegt eine Sache zugrunde … die Angst zu sterben (der Veränderung). Aber was ist, wenn die Zeit des körperlichen Sterbens gekommen ist. Was dann? Wenn Seelen von verstorbenen Menschen zu mir kommen, dann haben sie oft noch Aufgaben die sie nicht erfüllt haben oder Bitten … sie erzählen von Dingen die sie nicht taten oder zu selten und nun bereuen. Wenn wir uns unserer Endlichkeit bewusst sind, dann kann die Antwort nur "LEBEN" heißen. Trau dich. Dieses Leben ist dein einmaliges Geschenk! P. S. : Dieser Fluorit erinnert mich immer daran achtsam zu leben. Beitrags-Navigation
Worauf freuen Sie sich besonders bei der Hofdult? Das Zusammenkommen von Menschen, die Freude am Feiern, gutes Essen und süffiges Bier von zwei hervorragenden Altöttinger Brauereien. Was macht die Hofdult anders als andere Volksfeste? Die Altöttinger Hofdult hat eine Tradition von 639 Jahren und wurde urkundlich ins Leben gerufen. Die tatsächliche Gründung dieser Dult geschah schon vor 777 Jahren - anno 1245 zur Weihe des Hochaltares der Altöttinger Stiftskirche durch den damaligen Salzburger Erzbischof Eberhard II. Sie sind Stadtrat sind beruflich auch als Trauerredner tätig. Wie vereinbart man diesen Beruf mit der "Lebensfreude" des Dult-Referenten? Wenn man wie ich in einem solchen Beruf arbeitet, ist man nicht automatisch ein trauriger Mensch. Wir sind immer für unsere Angehörigen da, wir stehen Ihnen von Anfang an beim Abschiednehmen von einem lieben Menschen zur Seite. Es gibt aber auch einen Privatmann Marco Keßler, der durchaus ein lebensfroher Mann ist, humorvoll, gesellig. Die Altöttinger Hofdult habe ich seit dem Tag, an dem ich sie das erste Mal besuchte, ins Herz geschlossen.
Wir sind nun einmal nicht unsterblich. An dieser banalen Normalität, an unserer Sterblichkeit in einem mittleren Alter von 80 Jahren, an unserer ständigen (vor allem winterlichen) und immunisierenden Auseinandersetzung mit frisch mutierten Atemwegsviren, kann keine politische oder gesellschaftliche Intervention irgendetwas ändern. Und das wussten wir, das wussten mit Sicherheit auch viele Experten und Politiker spätestens am 12. März 2020, als die Italiener die Daten der Coronatoten von Bergamo (Durchschnittsalter 80, 3 Jahre, alle mit schweren Vorerkrankungen) öffentlich bekanntgaben. Nützliche Lehren aus dieser dystopischen Episode? Daran kann im Übrigen auch keine Impfung etwas ändern – und viele meiner ehemaligen Kollegen in der pharmazeutischen Industrie wissen das auch. Als Voraussetzung für eine Zulassung – und erst recht für eine derart überhastete und daher riskante – hätten die Zulassungsbehörden unbedingt eine Mortalitätsstudie (d. h. den Nachweis einer geringeren Zahl von Todesfällen in der Impfgruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe) fordern müssen.
Was alles hätten Sie erlebt und erfahren, dass Sie sagen können, es war ein ERFÜLLTES LEBEN? Schreiben Sie das auf und überlegen Sie sich dann, was SIE dazu tun können, das genau das eintritt. Auch wenn es dafür keine 100%-Garantie gibt, damit kommen Sie dem schon einen großen Schritt näher. Ich persönlich glaube, dass wir mit der Endlichkeit des Lebens dann gut umgehen können, wenn wir wissen, wozu wir es gelebt haben, wenn es erfüllt war. Und wenn wir all das tun, was uns WIRKLICH am Herzen liegt, dann sind das oft auch Dinge, die uns überdauern und in die nächsten Generationen hineinreichen können. Und damit ist unser Wirken letztlich unendlich. Deshalb wünsche ich Ihnen von Herzen ein Leben, das Sie mit dem füllen können, was Ihnen am Herzen liegt – gerade weil es endlich ist!