Für die Schülerinnen und Schüler gibt es zudem anonymisierte Fragebogen, die später von den Multiplikatoren ausgewertet werden. Darin werden auch persönliche Erfahrungen erfragt, etwa nach ersten Kontakten mit Alkohol, Nikotin und anderen Drogen, die auf dem Schulhof, an der Skaterbahn oder in der Diskothek angeboten werden. Wer entscheidet sich an welcher Stelle für Ausprobieren oder Ablehnen und stellt so vielleicht richtungsweisende Weichen für sein oder ihr Leben? Diese und andere Fragen sollen durch den Besuch des Revolution Train und die nachträgliche Reflektion damit in den Fokus der Schüler- und Besuchergruppen gerückt werden. Finanziert wird das gewaltige 90. 000-Euro-Projekt durch die teilnehmenden Samtgemeinden Bersenbrück und Fürstenau sowie die Stadt Bramsche. Zudem beteiligen sich besonders die Sparkassenstiftung sowie die AOK und private Sponsoren an der Finanzierung. Vom 13. Fragebogen für schüler erstellen. bis 20. Juni steht der "Revolution Train" im Bahnhof Ankum, anschließend dann in Bramsche. Während die Schülergruppen an den Wochentagen zwischen 8 und 15.
Im Juni werden weitere 70 Fuldaer Schülerinnen und Schüler dieselbe Rallye absolvieren. Danach werten die Forschenden alle gesammelten Informationen aus. Die Ergebnisse sollen im Sommer veröffentlicht werden. Schon jetzt steht die App bundesweit zur Verfügung. "Wir sind mit vielen Kommunen bereits in Kontakt", freut sich Frank. Auch von den Fuldaer Schülerinnen und Schülern kommt ein für das Projekt erfreuliches Feedback: "Die Rallye macht Spaß. " Zur App Nebolus Die App ist in Form eines storybasierten location-based Games aufgebaut, das heißt, im Vordergrund steht eine Karte des jeweiligen Orts und der Stationen, die abzulaufen sind. Nebolus ist als Gruppenaktivität angelegt und kann daher von kleinen Teams durchlaufen werden. Die App läuft auf Android und iOS Smartphones und kann kostenfrei bei Google Play und im App Store heruntergeladen werden. Fragebogen zur mediennutzung für schüler. Die Entwicklung der Nebolus App erfolgte nach dem Prinzip der Datensparsamkeit. Es werden keine Daten erhoben, die eine Zuordnung zu einer Person ermöglichen.
In dieser Zeit entstand der Gedanke, eine schauspielerische Karriere einzuschlagen. Träume ändern sich Der Wattener Manuel Kandler studierte von 2016 bis 2019 Schauspiel an der Schauspielschule Zerboni in München. Schüler aus Wurzbach erfolgreich bei thüringenweitem Handwerk-Wettbewerb | Bad Lobenstein | Ostthüringer Zeitung. Sein ursprüngliches Ziel war es, professioneller Skirennläufer zu werden. Nach zahlreichen Verletzungen musste er den Traum vom Profiskifahrer aufgeben. Die... Du möchtest selbst beitragen? Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Viele Menschen verspüren in unserer digitalisierten Welt den Drang, mit ihren Händen zu arbeiten. Sie können dringend benötigte Fachkräfte von Morgen werden. " Alle Termine der grünen MdL finden Sie hier.
Anfang April hat Johannes Reitmeier, der seit der Saison 2012/13 den größten Theaterbetrieb des Landes leitet, gemeinsam mit seinen Spartenleiter:innen das letzte Programm seiner Intendanz vorgestellt. Ab Herbst kommenden Jahres wird ihm bekanntlich Irene Girkinger, derzeitige Intendantin der Vereinigten Bühnen Bozen, in dieser Position nachfolgen. Reitmeier... Podcast: TirolerStimmen Folge 13 Stoabeatz Festival lockt wieder an den Walchsee Von 26. bis 28. Mai findet heuer das 7. Kleine Ernährungsprofis im Klassenzimmer :: Christliches Krankenhaus Quakenbrück. Stoabeatz Festival in Walchsee statt. Organisator Bernhard Geisler spricht über Ursprung, Hintergründe sowie über einen Waldschamanen, der heuer ebenfalls dabei ist. WALCHSEE. Die Vorfreude auf das kommende Stoabeatz Festival ist Organisator Bernhard Geisler förmlich ins Gesicht geschrieben. Nach zwei Jahren mit abgewandelten Formaten soll heuer wieder alles in gewohnter Manier über die Bühne gehen. Dabei konnte er wieder namhafte Bands und Künstler für... Podcast: TirolerStimmen Folge 14 "Wir müssen die Chance ergreifen" Hubert Innerebner ist Geschäftsführer der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) und kann über die mittlerweile zwanzigjährige Geschichte des ISD einiges berichten.
Ihr hatte die 16-Jährige von einer anfänglich netten männlichen Bekanntschaft erzählt, die sich dann in eine bedenkliche Richtung entwickelte. In der Beratungsstelle lernen die Schülerinnen und Schüler nun die Räume und das Fachpersonal kennen und können Fragen zum Thema sexualisierte Gewalt stellen – ohne Tabus. Die Rallye durch Fulda umfasst sieben Einrichtungen, die Hilfe und Unterstützung... Fragebogen für schüler. "Es ist uns ganz wichtig, dass Kinder und Jugendliche sensibilisiert werden und dass sie einen Ort haben, wo sie über das Thema sprechen können", sagt Alexandrina Prodan, die die Jugendlichen im Rahmen der Rallye begleitet. Das falle leichter, wenn man das Hilfsangebot nicht nur kenne, sondern auch schon mal vor Ort gewesen sei und die Kontaktpersonen gesehen habe. Elli, eine der Teilnehmerinnen, bestätigt das: "Es hilft, die Beratungsstelle schon mal gesehen zu haben und die Personen dort zu kennen", sagt sie. Es sei gut zu wissen, dass einem jemand hilft, sollte man Hilfe benötigen – und dass man anonym anrufen kann.
Bei einem Infostand konnten sich Passanten über das Thema Verkehr informieren und einen Fragebogen ausfüllen. Weiters gab es die Möglichkeit, sich über die Car-Sharinganbieter Flugs der Regionalenergie Osttirol und FReD der Fa. Patterer zu informieren und Probe zu fahren. Für die Schülerinnen und Schüler der Gemeinden gab es ein Rad-Verkehrssicherheitstraining und die Mittelschule Lesachtal sammelte in einem Workshop mit dem Verkehrsbüro Hochkofler und Manfred Mair vom RMO Ideen für nachhaltige Verkehrslösungen. 4 Gemeinden - 1 Lebensraum: Talschaftsprojekt nimmt Fahrt auf - Osttirol. Landwirtschaft vernetzen Im November 2021 fand das Webinar "Zukunft Landwirtschaft im Tal – Direktvermarktung, Kräfte im Tal bündeln" statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, Landwirte aus den vier Gemeinden zu vernetzen und Möglichkeiten der (Direkt-) Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten aufzuzeigen. Nach der Präsentation der unterschiedlichen Modelle, fand eine Diskussionsrunde statt, an der auch die zwei Beraterinnen der Landwirtschaftskammern Tirol und Kärnten teilnahmen und für Fragen zur Verfügung standen.