Im Gewand einer solch mysteriösen Zeitungmeldung bzw. Zeitungsente nehmen dann die wirklichen Lebensdaten des 1970 geborenenParchimers Fahrt auf. Das hörtsich dann so an: "Als Sohn der Arbeiterklasse (Vater war Schlosser) und der Intelligenz (Mutter Kindergärtnerin) kamich am sonnigen Morgen des ehemaligen 20. Wetter: Unfälle nach erstem Wintereinbruch in Berlin - WELT. März in Parchim - ehemals Mecklenburg- nun ehemals Bezirk Schwerin und nunigem Mecklenburg-Vorpommern () in derEx-Deutschen Demokratischen Republik auf die sozialistische Welt. Ausanfänglichen 52 cm Körperhöhe wurden - und das ist erstaunlich - auchohne Bananen, Hanuta und Milchschnitten noch gute 175 cm". Großes Gelächter undnoch größere Bereitschaft, in solcher Art weiter unterhalten werden zu seiner Person weg leitete dann Stefan Kreibohm zu seinem Wetter hin. Dabeierweist er sich als kluger Entertainer, der frei ist von jedweden festgefügten Ritualen, die ansonsten Lesungen begleiten. Er ist zum Wohle der Zuhörer einFormenignorant – Tisch, Stuhl, hinsetzen, lesen: gibt es für den eifrigenErzähler nicht.
Bei mehreren Verkehrsunfällen wurden am Sonntagabend drei Frauen leicht verletzt, wie die Berliner Polizei am Montag mitteilte. Gegen 19 Uhr war zunächst eine 22-jährige Frau auf der A 100 in Richtung Norden mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern geraten. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt. Eine andere Fahrerin schleuderte mit einem Jaguar in Höhe der Avus-Tribünen, der denkmalgeschützten Zuschauerränge der früheren Autorennstrecke, gegen eine Leitplanke. An dem Auto entstand ein geschätzter Sachschaden von 80. 000 Euro, die Reparatur der Leitplanke taxierte die Polizei auf 15. 000 Euro. Nach dem Sturm ist vor dem Sturm: «Zeynep» wird heftig. Am späten Abend bemerkte ein Mann, der "mit für die Autobahn mäßiger Geschwindigkeit" fuhr, wie die Polizei notierte, ein Hinweisschild "Achtung! Glätte". Er bremste und verlor prompt die Kontrolle über den Wagen. Der kippte auf die linke Seite und blieb im rechten Fahrstreifen liegen. Der Mann blieb unverletzt, seine Beifahrerin erlitt leichte Schürfwunden. Glück im Unglück hatte hingegen eine 21-jährige Frau mit ihrem Kleinwagen.
Mecklenburg-Vorpommern Nach dem Sturm ist vor dem Sturm: "Zeynep" wird heftig 16. 02. 2022, 07:35 Uhr (Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dp) Sturmtief "Ylenia", das auch über Mecklenburg-Vorpommern hinwegzog, hat weniger Schäden angerichtet als befürchtet. Das Bild könnte sich in den kommenden Tagen noch ändern. Orkantief "Zeynep" steht bevor. Schwerin (dpa/mv) - Nach einer kurzen Verschnaufpause steht dem Nordosten zum Wochenende der nächste Sturm ins Haus. Orkantief "Zeynep" dürfte voraussichtlich heftiger werden als zuvor Orkantief "Ylenia". Letzteres hatte bis Donnerstag für überschaubaren Schäden gesorgt. Der Zugverkehr sei voraussichtlich bis Samstag "bundesweit beeinträchtigt", so die Deutsche Bahn. Der Deutsche Wetterdienst warnte am Donnerstagabend für den Zeitraum von Freitag 15. 00 Uhr bis Samstagmorgen etwa 6. 00 Uhr vor Orkanböen und extremen Orkanböen. Mit Blick auf die Prognosen für die Nacht zum Samstag sagte Uwe Ulbrich vom Wetterstudio Hiddensee: "Das ist schon heftig".