Plötzlich ist sie wieder da, die Sehnsucht nach dem Meer. Dann möchte ich das Rauschen des Meeres hören und vor allem die frische Seeluft spüren. Ich liebe das Meer zu allen Jahreszeiten. Ob es dabei stürmisch oder kalt ist, stört mich nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil sogar. Ich empfinde es als wohltuend, bei Kälte warm eingepackt zusammen mit meinem Mann einen ausgiebigen Winterspaziergang am Meer zu unternehmen. Und natürlich genieße ich es, im Sommer am Strand zu liegen. Die Sehnsucht nach dem Meer war gestern besonders groß Wie Ihr wisst, wohnen wir im schönen Schleswig-Holstein und somit zwischen den beiden Meeren, nämlich der Nord- und Ostsee. Sobald ich Sehnsucht nach dem Meer verspüre, können wir ins Auto steigen und an die Nord- oder Ostsee fahren. Gestern war wieder so ein Tag. In mir kam eine große Sehnsucht nach dem Meer auf. Mein Mann und ich ticken da ziemlich gleich. Er schlug vor, dass wir doch mal wieder nach Travemünde fahren könnten. Gesagt, getan, also ging die Fahrt gestern Richtung Ostsee.
Ich habe das Buch "la Citadelle" (mehrmals) gelesen und dieses Zitat in verschieden Ausprägungen gefunden. Ebenfalls ist dieser Gedanke im "Carnet" zu finden. Im "Kleine Prinz" kommt es nicht vor. " - Chris, ich danke dir für deinen Hinweis. Weitere Varianten des Zitates "Willst Du mit jemanden ein Schiff bauen, wecke in ihm die Sehnsucht nach dem Meer" »Wenn du ein Schiff bauen willst, mußt du die Leute nicht zum Baumfällen antreiben, sondern ihre Sehnsucht nach dem Meer wecken. « Antoine de Saint-Exupèry If you want to build a ship,... "If you want to build a ship, don't drum up the men to gather wood, divide the work and give orders. Instead, teach them to yearn for the vast and endless sea. " You probably read that quote before. It is said to come from Antoine de Saint-Exupèry, the writer of "The Little Prince". According to, it is from the book "The Wisdom of the Sands" french "citadelle". As I was told by Chris Kobel, it is contained in "The Wisdom of the Sands". - Thank you Chris for the hint.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. " Dieses Zitat wird dem französischen Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry zugeschrieben. Es ist beliebt, weil es inspiriert, und wird gerade deshalb immer wieder für Präsentationen, Reden und Workshops bemüht. Nur leider bringt dieses Zitat keinen Schritt weiter. Niemanden. Sehnsucht allein reicht nicht Der Spruch erinnert nicht nur daran, dass es wichtig ist, die Leute zu inspirieren. Hier wird Sehnsucht zur einzigen Quelle, zum alleinigen Antrieb für ein großes Projekt erhoben. Das Problem mit der Sehnsucht ist aber: Sie kann genauso gut dazu führen, dass die Truppe mit einem ferngesteuerten Boot am See sitzen bleibt und spielend weiter vom Meer träumt. Denn das klappt auch wunderbar, ganz ohne Umsetzung. Überhaupt, die Sehnsucht. Was für ein Begriff. Ein irgendwohin-Wollen, ein Schmachten.
Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer Nicht nur der Wunsch nach einem Küstenwechsel hat uns nach Heiligenhafen geführt, sondern auch die Neugierde, was nun aus dem einstig so beschaulichen Küstenort geworden ist. Nachdem wir inzwischen gefühlt jede Grasnarbe am Deich kennen, war uns nach einem Küstenwechsel. Einfach mal wieder etwas Neues sehen. So sehr wir unseren Deich und die Nordsee auch lieben, aber ab und an braucht es einfach auch die Ostsee. Die Küsten von Dänemark weiter zu erkunden, wäre eigentlich unser Wusch, ist aber aufgrund der geschlossenen Grenzen nach wie vor nicht möglich. Trotzdem war uns nach etwas Neuem für die Augen und da fiel uns Heiligenhafen ein. Was ist eigentlich aus Heiligenhafen geworden? Schon lange stand uns der Sinn danach mal zu schauen, was jetzt nach all den Baumaßnahmen aus Heiligenhafen geworden ist. Damals – das ist inzwischen unglaubliche fünf Jahre her – sind wir mehr oder weniger in die Baumaßnahmen geplatzt und waren ein wenig verwundert und zum Teil auch schockiert, was aus unserem niedlichen kleinen Heiligenhafen werden sollte.
Wo das Meer zuhause ist... Sie haben Sehnsucht nach Meer? Dann heißen wir Sie recht herzlich bei uns auf der Insel Usedom willkommen. Usedom ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und bietet neben Strand und Meer einen Genuss an landschaftlichen Reizen und kulinarischen Kö man die Peenebrücke in Wolgast hinter sich gelassen, spürt man sofort die Magie, die diese Insel auslöst. Man ist willkommen und irgendwie auch gleich ist die Natur, es sind die Menschen, das milde Reizklima, unendliche Weiten, schneeweiße Strände und natürlich unsere Ostsee, aus der die ganze Insel ihre Kraft schöpft. Usedom ist geprägt von Sonne, Wind und Wasser - ungeschliffen, schroff, zerklüftet an so manchem Küstenabschnitt, wild und ungestüm. Im Inneren hält unsere Insel Pracht, Geheimnisvolles, Mystik und Geschichten für Sie bereit. Entdecken Sie die Symbiose aus Historie und Moderne in den mondänen Kaiserbädern, träumen Sie am Achterwasser und lassen Sie die Weite der Ostsee mit einem Blick vom Streckelsberg auf sich wirken.
**** Vom rauschenden Atlantik bis zum kraftvollen Pazifik mit seiner exotischen Südsee: Warum wollen wir unbedingt ans Meer? Peter Vollbrecht: Es ist vielleicht zunächst das Wasser als Ursprung und Element des Lebens, dass uns so untergründig anspricht, ohne dass wir es irgendwie verbalisieren. Möglicherweise tragen wir eine archaische Unterströmung in uns, die uns das Meer aufsuchen lässt. Das Meer ermöglicht uns auch das Erlebnis von Unendlichkeit. Am Ufer zu stehen, an der Grenze von Land und Wasser, und hinauszuschauen in die Unendlichkeit, scheint eine Ursehnsucht des Menschen zu sein, über seine eigene Endlichkeit hinausschauen zu wollen. Das ist für mich das zentrale Thema am Meer: die spirituelle Begegnung mit dem unendlichen Horizont. Deshalb, weil unsere Horizonte im Normalleben ja begrenzt sind, nicht nur optisch durch Häuser, Berge und Landschaften, sondern auch durch unsere Aufgaben, Rollen, Pflichten und dergleichen mehr. Am Meer ist plötzlich alles weit und wir stehen gleichsam auf einer anderen Bühne.