Die administrativen Hürden sollen gesenkt und die Digitalisierung soll genutzt werden, beispielweise im Behördenkontakt. Innovation und Kreativität helfen, Lösungen über den parteipolitischen Tellerrand hinaus zu finden. In meiner täglichen Arbeit als Rechtsanwältin bin ich aufgefordert, Interessen unterschiedlicher Parteien abzuwägen und nach nachhaltigen und gewinnbringenden Lösungen zu suchen, die alle weiterbringen. Diese Stärken und meine Fähigkeit, Kompromisse zu erarbeiten, kommen mir als Politikerin zu Gute, wenn es darum geht, die Stadt Bern gemeinsam weiterzubringen. Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich meinen Beitrag für einen attraktiven Wirtschafts-, Bildungs- und Lebensraum Bern leisten will. Bis zu den Wahlen am 29. November 2020 werde ich mich, meine politischen Positionen und Anliegen in regelmässigen Posts vorstellen. Ich freue mich auf einen angeregten Austausch, sei es via meine Website, auf den Sozialen Medien oder in einem persönlichen Gespräch. Herzliche Grüsse Monique von Graffenried-Albrecht 31. August 2020
Zudem bin ich der Meinung, eine objektive Sicht zu ich gewählt werden, setze ich mich besonders für das ein, was gerade ansteht oder woran gerade Bedarf ist. Ich richte mich nach den Wünschen der Jugendlichen. Joshua Kimpioka (20), Hüpede © Quelle: Tobias Lehmann Weiterlesen nach der Anzeige 09 / 19 Ich kandidiere für das Jugendparlament, weil ich mich für Probleme und Wünsche der Jugendlichen einsetzen und in der Politik darüber diskutieren ich gewählt werden, beantworte ich Fragen der Jugendlichen und versuche, deren Wünsche umzusetzen. Leon-Levin Liebetrau (14), Pattensen-Mitte © Quelle: Tobias Lehmann 10 / 19 Ich kandidiere für das Jugendparlament, weil mir die Arbeit in der Kommunalpolitik Freude bereitet. Zuvor war ich in der Schülervertretung tätig und saß im Ausschuss des Stadtrats, wo ich schon einige Interessen durchsetzen konnte. Sollte ich gewählt werden, setze ich mich besonders dafür ein, dass kostenloses WLAN in Pattensen aufgebaut wird. Zudem will ich den Anschluss an die öffentlichen Verkehrsmittel verbessern, zum einen die Anbindung an die Stadtteile, zum anderen die Stadtbahn bis nach Pattensen.
Seit Jahren gibt es keinen ausgeglichenen Haushalt. Sachsen – Anhalt ist kein reiches Bundesland, aber die vorhandenen Mittel sollten für alle Kommunen reichen. Ich möchte doch nicht nach Magdeburg oder Halle ziehen, um ausreichend Sport-, Freizeit- und Kulturangebote zu finden. Das sollte doch auch in unserem ländlichen Raum möglich sein. Gerade in Zeiten der Coronapandemie merken wir alle wie wichtig uns diese Dinge sind. Ich arbeite und wohne sehr gern hier. Leider empfinde ich, dass die derzeitigen Landtagsabgeordneten unseres Wahlkreises die Probleme und Interessen für den ländlichen Raum bisher nicht ausreichend im Landtag einbringen konnten. Daher stelle ich mich der Herausforderung, selbst als Direktkandidat anzutreten. Ich möchte in einer sozialdemokratischen Landesregierung die Interessen unserer ländlichen Städte Annaburg, Gräfenhainichen, Jessen, Kemberg und Bad Schmiedeberg stark vertreten.
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