Und Radfahrer freuen sich über ein gut ausgebautes Netz an Radwegen - und viele Bike- und E-Bike-Verleihstationen. Kultur gibt es auf der Dodekanes-Insel auch zu bestaunen: Vier Kilometer südwestlich von Kos-Stadt liegt auf einem 100 Meter hohen Hügel das Asklepieion, eine Heilstätte aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. In den Säulenhallen mit Terrassen und Freitreppen aus Marmor, die dem Gott der Heilkunst Asklepios gewidmet waren, wurden Kranke behandelt und Ärzte ausgebildet. Aufstieg perfekt: Werder zurück in der 1. Liga - taz.de. Fazit: Alle lieben Kos - vor allem Familien, Windsurfer und Kiter sowie Badeurlauber, die auch gerne mal durch die flache Landschaft radeln. Hoteltipp mit Preisbeispiel: Eine Woche im Super Sparzimmer mit All-inclusive im Sandy Beach Hotel & Family Suites (4 Sterne) und Flug pro Person ab 493 Euro 6. Rhodos: Götterinsel mit Mittelalterstadt und Traumstränden Nur an den 32 Stränden liegen und die Sonne anbeten? Das geht auf Rhodos nicht. Denn die 78 Kilometer lange Dodekanes-Insel birgt gleich mehrere kulturelle Höhepunkte, die selbst Sightseeing-Muffel begeistern.
Fakt ist, dass weißen Häuser in Würfelform und viele stylische Boutiquehotels wie Adlerhorste auf den Klippen thronen und unvergessliche Ausblicke auf die in Indigoblau glitzernde Ägäis bieten. Steile Treppen führen von den schwarzen Lavastränden hinauf in die Orte am Kraterrand, wo sich romantische Sonnenuntergänge beobachten lassen. Fazit: Besonders viele Verliebte und Honeymooner zieht es auf die nur 76 Quadratkilometer große Insel. Hoteltipp mit Preisbeispiel: Eine Woche im DZ mit Frühstück im Apanemo Hotel (3 Sterne) und Flug pro Person ab 720 Euro 3. Mykonos: Die liberalste Partyinsel der Welt Rauschende Nächte und Offenheit für LGBT, dafür ist die Kykladeninsel international bekannt. Duden | Suchen | reisen. Dies begann schon in den frühen 1960er-Jahren als Nudisten im Süden der Insel den Paradise Beach entdeckten und zum FKK-Rückzugsort machten. Mittlerweile hat sich dort die Feierszene fest verankert. Die wilden Partys begannen vor Corona-Zeiten meist schon nachmittags und es wurde getanzt und gefeiert bis zum Sonnenaufgang.
Mit einem 2:0-Sieg über Jahn Regensburg schafft Werder Bremen ein Jahr nach dem Abstieg den direkten Wiederaufstieg. Die Stadt ist im Ausnahmezustand. Harter Kampf: Werder Bremen schafft im Heimspiel gegen Regensburg den Wiederaufstieg Foto: Carmen Jaspersen/dpa BREMEN taz | Bremen am Sonntag: Quasi-Live-Berichterstattung im Radio seit dem frühen Morgen, mit geplanten Aufstiegsfeiern gefüllte Terminkalender, randvolle Kneipen schon Stunden vorm Anpfiff, ein Fanmarsch ab dem Rathaus, Gute-Laune-Musik im Stadion, das man dreimal hätte ausverkaufen können. Reisen im perfekt 2. Standing-Ovations schon beim Einlauf der Torhüter zum Warmmachen um 14:43 Uhr, Hunderte zusätzlicher Ordnungskräfte, die sich in der Leichtathletikhalle auf einen möglichen Platzsturm vorbereiten, eine grün-weiße Flagge, die von 15:20 bis 15:30 Uhr die gesamte Ostkurve bedeckt – eine Stadt wartet darauf, mit dem Schlusspfiff um 17:20 Uhr genauso in Jubelstürme auszubrechen, wie man es vor einer Woche auf Schalke und gestern in Stuttgart gesehen hat.