Genau diese Tatsache erläuterte Jesus, als Er sich mit denselben Worten bezeichnete: " Ich bin die Tür! " Der Schafstall steht für seine eigene Herde: seine Gemeinde. Der Weg hinein geht über seinen Körper, den Er am Kreuz für unsere Sünden opferte. Jesus ist die Tür der Schafe und alle, die durch Ihn eingehen sind für alle Ewigkeit sicher. Christus ist die Tür der Errettung: " Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden " (Joh 10, 9). Viele haben versucht, die Mauer der Sünde durch eitle Philosophie, menschliche Bemühungen und religiöse Systeme zu überwinden aber abgesehen von Christus gibt es keine Errettung. Das ist ein wichtiger Punkt, den es zu bekräftigen gilt, da viele Menschen – selbst solche, die sich Christen nennen – leugnen, dass Jesus der einzige Eingang zum ewigen Leben ist. Manche behaupten, es wäre intolerant andere Errettungswege zu leugnen. Genau deshalb ist die Lehre von Christus, als dem einzigen Retter, auch der größte Anstoß des Christentums in unserem relativistischen Zeitalter.
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Da wird sein unser Mund voll Lachens – Unser Leben, so die Zusicherung Jesu, wird, wenn wir glauben, keine Begrenzungen mehr kennen… wie Not tut diese Botschaft in der gegenwärtigen Krisenzeit, die gekennzeichnet ist von Einschränkungen und Verboten. Die Tür zum Leben steht durch Jesus "angelweit offen"… Ich wünsche uns allen die Erfahrung, dass unser Glaube die Tür zum Leben in Gottes Lebensfülle ist und wir durch Jesus, unseren Christus und Bruder, freies Geleit erfahren – himmelwärts! In dieser österlichen Zuversicht grüße ich Sie und Euch im Namen des ganzen Refrather Pastoralteams und wünsche eine gesegnete Woche! Ihr/Euer Pfr. Dirk Peters
Ein schwerer, bedeutungsvoller Vorhang hing im Tempel, der dem Menschen den Weg zu Gott vertrat und ihm gleichsam allezeit zurief: "Gott ist drinnen, du aber bist draußen. Die Sünde ist noch da, sie muss erst hinweg, muss erst gesühnt, gerichtet werden, ehe du Gott nahen darfst! " - Einmal im Jahr, am Versöhnungstag, trat nun der Hohepriester zwar für wenige Augenblicke ins Allerheiligste ein mit dem Blut eines reinen Opfertieres in goldener Schale, um Versöhnung zu bringen. Aber der Vorhang blieb, da noch immer keine offene Tür zu Gott. Da kam Jesus Christus, der reine und heilige, vollkommene Mensch, Gottes Sohn, Gott geoffenbart im Fleisch. Und Er starb für uns am Kreuz, vergoss Sein Blut für unsere Missetaten, wie geweissagt war von Jahrhunderten und Jahrtausenden her. Er selbst sagt von sich, dass er gekommen sei, "um Sein Leben als Lösegeld zu geben für viele. " ( Mark. 10, 45) Nur durch Sein Kreuz konnte Gottes heilige Gerechtigkeit gegen die Sünde mit der vergebenden Gnade für den Sünder in Einklang gebracht werden.
Jesus, ich vertraue mich dir an! Ich trete jetzt ein in den Raum der Gnade und Freiheit Gottes. " Und dazu lade ich Sie heute herzlich ein.