Dabei wird jede steigende und fallende Flanke der A u. B -Spur ausgewertet. Somit kommt du auf eine Positionierauflösung von 0, 001. Zumindest nach meiner Rechnung und Verständnis! #7 Ok das mit dem vervierfachen hatte ich eh vor. Könntest du ggf mir noch deine Rechenwege bzw Formeln nennen damit ich das ganze nachvollziehen kann?! #8 Du willst mich testen!? Was ist denn an meiner Ausführung nicht nachrechenbar? Geschwindigkeit auswerten über Drehgeber - LabVIEWForum.de. Deine Spindel hat eine Steigung von 5mm. Heißt die Spindelmutter bewegt sich bei jeder Umdrehung um 5mm in achialer Richtung. Ist an der Spindel ein Inkrementalgeber angebracht der pro Umdrehung 1000 Inkremente liefert, so bedeutet jedes Inkrement das sich die Spindelmutter um 5mm/1000 = 0, 005mm bewegt hat. Also könntest du mit diesem Aufbau die Positionen 0, 000 0, 005 0, 010 0, 015 usw. anfahren. Die Inkremente sind ja nix anderes als Rechteckimpulse mit den Zuständen 0 und 1. Jeder Zustand ist dabei gleich breit. Angenommen du hast die Position 0, 005 angefahren. Jetzt kannst du die Spindel weiterdrehen, ohne das ersteinmal wieder eine positive Flanke kommt.
Die Strecke welche die Mutter in achsialer richtung zurücklegen kann liegt bei 0, 00499999.. mm ohne das an der Anzeige etwas passiert, da erst nach 0, 005mm wieder ein Impuls vom Geber kommt. Da bedeutet, das deine Mutter bei gewünschter Position 0, 005mm auch bei 0, 00999 oder 0, 00000.. 1 stehen kann, je nach der Richtung in die gefahren wurde. Stichwort Motornachlauf und Spiel. Bei Vierfachauswertung verbessert sich die Situation wesentlich. Dann erkennt die Auswertungseinheit schon nach 0, 005/4 =0, 00125mm wieder eine Bewegung. Somit wäre auf 0, 00624999.. Inkrementalgeber drehzahl berechnen oder auf meine. positionierbar. Falls du dieser Aufstellung nicht folgen und das mit einem Geber mit 1250 Inkrementen durchspielen kannst, weis ich auch nicht wie ich dir noch helfen kann! Wobei ich mit der Genauigkeitsangebe so meine Schwierigkeiten habe! Bei 0, 0058mm +/- und einer gewählten Position von 0, 005 wären ja 0, 018 und -0, 0008 ja auch o. K.!? Dann wäre der 1000er Geber mit Vierfachauswertung an der Spindel gut genug! #9 Anzumerken ist, dass wir hier die Auflösung (Anzahl Inkremente des Gebers pro Umdrehung) betrachten.
Unter der Hardware-Liste unten links die verwendete Hardware hinzufügen. Dann die Beispiel-Liste auf diese Hardware-Liste einschränken. Ergebnis: Mit der 6010 kannst du Frequenz, Periode, Pulsbreiten, etc. pp. messen. Frequenz mit entsprechender Skalierung entspricht dann der Geschwindigkeit. 16. 2012, 15:39 Beitrag #7 Hey Jens, Danke für den mit der Beispiele zur Hardware suchen hab ich noch gar nicht gesehen!! upppss:-) Ich nehm mich der Sache an!! Merci Rainer 09. 03. 2012, 10:27 Beitrag #8 Hey Leute, ich hab noch eine Frage zur Drehgebererfassung mit der PCI 6010. Wie ich die Frequenz über die PCI 6010 erfasse und anschließend zu einer Bandgeschwindigkeit komme ist mir klar. Hab aber festgestellt dass das VI beim Wertelesen immer auf mind. eine Flanke wartet. Inkrementalgeber drehzahl berechnen excel. Ich würde gerne aber kontinuierlich messen und wenn keine Flanke ankommt steht das Band einfach. Ist das irgendwie möglich? 13. 2012, 22:50 Beitrag #9 schrotti LVF-Freak Beiträge: 842 Registriert seit: Feb 2008 2009 - 2011 2006 kA 70180 Der Eingang "Timeout" am DAQmx-Read-VI bietet sich hier an.