Mehrstufige Produktionsprozesse/Kostenvektoren, Matrizen, Lineare Algebra | Mathe by Daniel Jung - YouTube
bergangsmatrix: Zu Beginn stehe die Ameise am der Ecke 1. Dann ergibt sich durch Multiplikation mit dem Vektor (1;0;0;0;0) die Wahrscheinlichkeit fr den Aufenthalt an den einzelnen Ecken nach dem ersten Durchlaufen einer Kante: An den Eckpunkten 1 und 3 ist die Ameise nun mit Sicherheit nicht, an den brigen Eckpunkten mit der Wahrscheinlichkeit 1/3. Mehrstufige Produktionsprozesse | Mathelounge. Das htte man zur Not auch noch "zu Fu" ausrechnen knnen. Die Ergebnisse fr den weiteren langen Marsch erhlt man durch Potrenzieren der Matrix mit 2, 3,... Die Ergebnisse: Man sieht, dass die ERckpunkte 1, 2, 3 und 4 auf Dauer gleich wahrscheinlich besucht werden, der Eckpunkt 5 dagegen hufiger (weil er als einziger 4 Nachbarpunkte hat). Was ndert sich am Ergebnis, wenn die Wahl fr 5 als Zielpunkt nur halb so oft gewhlt wird (weil man zu ihm hochsteigen muss) wie die Wahl der Eckpunkte in der Ebene? Auch hier ist die Wahrscheinlichkeit fr einen Aufenthalt an den unteren Eckpunkte gleich und zustzlich grer als im Beispiel oben, weil ja der Weg nach oben teilweise gemieden wird.
Die entsprechenden Materialverbrauchsmatrizen wurden multipliziert und man erhielt so eine Matrix, die direkt den Bedarf an Rohstoffen fr die Endprodukte angab. Station Mehrstufige Produktionsprozesse - Lösungen. Wenn aber sowohl Rohstoffe als auch Zwischenprodukte direkt in die Endprodukte eingearbeitet werden, kann man die einzelnen Matrizen nicht erstellen. Man bildet dann eine Gesamtbedarfsmatrix. Beispiel: Es soll "Reis bolognese" und "Ser Reis mit Zucker und Zimt" hergestellt werden: In einer einzigen Matrix M werden diese Zuordnungen eingetragen: Nun werden noch ein Auftragsvektor y aufgestellt, der eine Bestellung enthlt und ein Produktionsvektor x, der Angaben ber alle zur Produktion erforderlichen Rohstoffe und Zwischenprodukte enthlt: Wird die Matrix M mit x multipliziert, ergibt sich Man erkennt leicht, dass dieser Vektor gleich x-y ist. Daraus folgt mit der Einheitsatrix E: Berechnet man also die Differenz der Einheitsmatrix E und der Matrix M und bestimmt dazu die inverse Matrix, so ergibt sich dann durch Multiplikation mit dem Auftragsvektor der Gesamt-Bedarfs-Vektor x.
Seepferdchen87, 29. März 2020 Infos zum Urheberrecht 1. Bild Titel, Jahr: Gozintograph Autor: Seepferdchen87 2. Bild Matrix 2x3 3. Bild Matrizen C 4. Bild Matrizen Multiplikation Seepferdchen87