Zeitliche Zuordnung: Es gibt sowohl Parallelproduktion als auch die sogenannte Wechselproduktion. Materialfluss: Einige Unternehmen produzieren in sogenannten Chargen, sie fertigen also meist auf spezifische Anfrage hin. Andere Konzerne produzieren hingegen kontinuierlich. Technologische Verbundenheit: Bei der Produktion können die verschiedenen Güter technologisch miteinander verbunden sein, das muss aber nicht der Fall sein. Kapitel 5: Produktionsorganisation: Typen, Formen, Konzepte • Professur Sydow • Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Mechanisierungsgrad: In modernen Unternehmen erfolgt die Produktion in aller Regel vollautomatisiert oder zumindest teilautomatisiert. Auch die maschinelle Produktion kommt noch häufig zum Einsatz, wohingegen die manuelle Produktion kaum noch von Bedeutung ist. Prozessbedingte Stoffveränderung: Nach der "chemischen" Veränderung der Produkte ist zwischen der synthetischen, der analytischen und der stoffneutralen Produktion zu unterscheiden. Prozesstechnologie: Die Produktion an sich kann entweder chemisch, biologisch, physikalisch oder kernphysikalisch ablaufen. Beherrschbarkeit: Das letzte, prozessbezogene Merkmal ist die sogenannte Beherrschbarkeit der Produktion.
You are here Home » Produktion » Einführung Produktion Organisationstypen der Fertigung Definition Je nachdem, wie man die Arbeitsplätze, Maschinen usw. in der Produktion anordnet, unterscheidet man folgende Organisationstypen der Fertigung: Werkstattfertigung Gruppenfertigung Fließfertigung Baustellenfertigung. Baustellenfertigung ‹ Make-to-Stock hoch Werkstattfertigung ›
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Die Aufträge für verschiedene Produktarten durchlaufen die Werkstätten und deren einzelne Arbeitsträger in unterschiedlicher Folge. Entsprechend der nachfolgenden Abbildung gibt es eine grosse Zahl von Transportbeziehungen zwischen den Werkstätten und ihren Arbeitsträger n. Demgegenüber sind die Arbeitsträger bei Fliessfertigung entsprechend dem Fliessprinzip nach der Arbeitsgangfolge der Aufträge angeordnet. Es werden Fertigungslinien gebildet, bei denen die zur Herstellung eines Produkte s erforderlichen Arbeitsträger räumlich unmittelbar aufeinanderfolgen. Deshalb besteht gemäss der nachfolgenden Abbildung genau eine Transportbeziehung von einem Arbeitsträger zum nächsten. Eine Anwendung von Fliessfertigung setzt hohe Stückzahlen gleichartiger Produkte voraus, weil nur in diesem Fall eine Ausrichtung an der Arbeitsgangfolge eines Produkte s sinnvoll ist. Daher wird sie vor allem bei Massen-, Sorten- und Grossserienfertigung gewählt. Dagegen ist Werkstattfertigung bei Einzel- und Kleinserienfertigung üblich.