Wallerfischen am Po - Wie groß sind die zu erwartenden Welse? Beim Wallerfischen am Po sollte man auf alles gefasst sein, da der Welsbestand zum einen relativ alt ist und zum anderen die Waller optimale Bedingungen vorfinden, um immer weiter zu wachsen. Die Chancen einen Zwei-Meter-Wels zu erwischen sind jederzeit gegeben und mit einem Waller, der die 100kg Schallmauer durchbricht, ist jederzeit zu rechnen. Hier muss allerdings alles zusammenpassen, wie Wallermontage, der zu beangelnde Platz, der Wallerköder, usw., denn diese großen Welse hingen meistens schon mehrere Male am Haken und sind somit extrem vorsichtig. Allerdings gehen nicht nur große Welse an den Haken, sondern der Bestand an kleinen bis mittleren Fischen ist sehr gut, was wiederum zeigt, dass immer wieder Nachwuchs kommt. Wallerfischen am Po - Wo sind die Chancen am Po gut, um Welse zu fangen? Die Chancen beim Wallerfischen am Po stehen eigentlich überall gut, wobei sich ganz besonders der Mittellauf als Großfisch-Gebiet herauskristallisiert hat.
Wenn man keine Angelerfahrung an Flüssen hat, ist man fast chancenlos einen Waller zu fangen. Viele Herausforderungen erwarten einem Neuling: das Lenken des Bootes, Echolotbilder interpretieren und natürlich Köderbeschaffung und Auslegen der Montagen, bis hin zum Drill und der Landung. Bootfahren, Echolot und Strömung... für viele Neuland Das Wallerangeln am Po ist ein Lernprozess, ähnlich wie beim Erlernen eines Berufes. Immer neue Herausforderungen bedeutet immer neue Methoden anzuwenden. So erlernt man das Wallerfischen am Po bei den verschiedensten Bedingungen. Ob man es irgendwann als Hobbyangler perfekt beherrscht? Ich glaube nicht. Alleine die letzten beiden Jahre, also 2016 und 2017, hat jeder von uns 13 Wochen am Fluss verbracht. Trotzdem lernt man bei jedem Angelurlaub etwas neues dazu. Übrigens! Es gibt auch in Südeuropa kleine Fische Bevor wir auf verschiedene Plätze und Methoden eingehen, kann man zusammenfassend behaupten: Es gibt weder die ultimative Angelstelle noch die perfekte Methode oder Montage die immer funktioniert.
Wallerfischen am Po Wallerfischen am Po ist sehr spannend und aufregend, da jederzeit mit einem Wels von mehr als 100kg Gewicht zu rechnen ist, der einem im Drill alles abverlangt. Hochwasserperioden sind hierbei eine sehr gute Phase, da die Welse oftmals in einen Fressrausch geraten und somit hohe Stückzahlen gefangen werden können. Hier wird auf die Abrissmontage zurückgegriffen, während bei Niedrig- oder Normalwasser die Unterwasserposenmontage am erfolgversprechendsten ist. Weiterhin sollte beim Wallerfischen am Po ein ganz besonderer Wert auf das Wallertackle gelegt werden, da die Großwelse nicht nur dem Angler, sondern auch dem Gerät alles abverlangen und auf das Härteste strapazieren. In unserem Wallershop führen wir verschiedenes Wallertackle von sehr guter Qualität, mit dem sich sämtliche Wallermontagen knüpfen lassen sowie Wallerruten und Wallerrollen, mit denen sich selbst der größte Waller problemlos ausdrillen lässt. Wallerfischen am Po - Sehr gute Chancen auf den Fisch des Lebens!
Die bisher größten, belegten Fische wurden mit einer Größe von 270 Zentimetern vermessen und seriös dokumentiert. Exemplare mit einer Länge von 220 bis 250 Zentimeter werden regelmäßig gefangen. Verantwortlich für das Vorkommen dieser Vielzahl an Altfischen, sind die hervorragenden Lebensbedingungen, die der Po seinen Bewohnern bietet. Die durchschnittlich hohe Wassertemperatur, erlaubt den Wallern einen konstant hohen Stoffwechsel und damit die Grundlage für kontinuierliches Wachstum. Das dazu nötige Futter finden sie dank der überragenden Futterfischdichte. Brassen, Barben, Rapfen und vor allem die aus dem Meer aufsteigenden Meeräschen bilden den Hauptbestandteil der Nahrung. Wallerfischen am Po – Wo lohnt es sich, einen Versuch zu starten? Wallerfischen am Po – man kann den Flussverlauf grob in drei Abschnitte unterteilen. Es gibt den Ober-, Mittel-, und den Unterlauf, respektive das Delta des Flusses. Jeder dieser Abschnitte hat seinen ganz eigenen Charakter und Charme. Während das Wallerfischen am Po-Oberlauf erst im Jahr 2015 publik wurde, sind Mittellauf und Delta bereits seit vielen Jahren Reiseziel für begeisterte Wallerangler.
Zudem ist eine Vorfachlänge von mindestens zwei Metern empfehlenswert, damit sich der Köderfisch beim Welsfischen am Po ein gutes Stück über dem Gewässergrund befindet und einen großen Abstand zum Abrissstein einhält. Auch bei der Hakenwahl ist weniger oft mehr, denn bei großen Köderfischen reicht ein Einzelhaken in Kombination mit einem Drilling aus, wobei auch die Haarmontage eine sehr gute Wallermontage ist, wenn die Köderfische nicht zu groß ausfallen. Ist eine Hochwasserperiode beim Welsfischen am Po im Anmarsch, entstehen Überflutungsgebiete, die im Schnitt zwischen einem und drei Metern tief sind. Hier suchen die Weißfische vor der starken Hochwasserströmung Schutz, was allerdings auch die Welse wissen und sie sich somit dorthin begeben, um einfache Beute zu machen. In diesem Fall sind Posenmontagen empfehlenswert, die später an überhängende Bäume, Äste oder Hecken mittels einer Reißleine fixiert werden.
Auch versunkene Bäume und andere Hindernisse kommen nun zum Vorschein. Im Sommer macht das Niedrigwasser aber auch Probleme: Der Sauerstoffgehalt im Wasser geht merklich zurück und das kann sich auf das Beißverhalten der Waller auswirken. Die Welse haben regelrechte Fressphasen: Im vergangenen Sommer bemerkten wir, dass die Bartelträger regelmäßig alle drei Tage besonders aktiv sind. Sie schlagen sich dann den Bauch voll und zehren einige Tage von dieser üppigen Mahlzeit. Meiner Meinung nach sind die erfolgreichsten Methoden bei Niedrigwasser das Bojenfischen und das Anbinden an Grasbüscheln und Bäumen. Im direkten Vergleich mit der U-Posenmontage konnte sich die Bojenmontage in dieser Zeit eindeutig durchsetzten. Im Sommer fischen wir mit der Boje immer in Vorfachtiefe. Näher am Grund konnten wir nur wenig bis gar keine Wels-Aktivität verzeichnen. Generell hat sich fallendes Wasser immer negativ auf das Beissverhalten der Waller ausgewirkt. Wir beobachteten einen klaren Rückgang der Fischausbeute.