Der Wertverlust dürfte deutlich größer sein und selbst ein uhrenbegeisterter Zeitgenosse würde wohl eher von einer Uhr einer deutlich niedrigeren Preisklasse ausgehen. Nicht wegen des Designs oder der äußeren Wertigkeit, sondern einfach, weil es "nur" eine Seiko ist. Insofern pflegt der Astron Eigner eher ein zurückhaltendes Understatement. Man selbst weiß, was man an der Uhr hat, was andere denken ist einem dabei völlig wurscht. ► Fazit Der Kauf einer SEIKO Astron ist keinesfalls eine vernünftige, sondern ganz klar eine emotionale Entscheidung. Für sehr viel Geld erhält man eine Top-Verarbeitungsqualität, tolles Design und eine im Moment noch ziemlich exklusive Technologie.
In Armbanduhren bereitet dieses normalerweise Probleme, da das Empfangen der Satellitensignale rund 10. 000-mal mehr Energie beansprucht als die Zeitanzeige eines herkömmlichen Analogquarzwerks mit drei Zeigern. Sechs Jahre lang hat Seiko an einer Lösung dieses Problems gearbeitet. Aus Titan: die Seiko Astron GPS Solar Heraus kamen ein innovatives GPS-Modul mit andersartiger, rund ums Werk reichender Antenne sowie ein intelligent programmierter Chip. Die Techniker haben die Erde in eine Million Planquadrate unterteilt, und GPS ermittelt aus dem jeweiligen Standort die passende Zonenzeit. Deren Indikation erfolgt konventionell mit Hilfe von Zeigern. Die Atomuhren im All gewährleisten Ultrapräzision, sodass der elektronische Tausendsassa in 100. 000 Jahren nur eine Sekunde falsch geht. Zum Leistungsspektrum gehört auch ein ewiger Kalender, dessen Anzeigegenauigkeit bis Ende Februar 2100 reicht. Kraft durch Licht Die Versorgung der Lithium-Ionen-Batterie mit frischer elektrischer Energie obliegt einer Solarzelle, die Seiko dezent ins Zifferblatt integriert hat.
Diskutiere Seiko Astron GPS Solar oder klassische Automatik? im Kaufberatung Forum im Bereich Uhren-Forum; Hallo Nachdem ich über die Jahre diverse billige Quarzuhren von Casio & Co. besessen habe, will ich mir nun eine hochwertigere Uhr zulegen. In... #1 Hallo Nachdem ich über die Jahre diverse billige Quarzuhren von Casio & Co. In der Hoffnung, dass diese mich einige Jahrzehnte begleiten wird. Gesucht wird eine klassische 3-Zeigeruhr die möglichst lange hält. Zuerst habe ich mich bei den Deutschen und Schweizern umgeschaut nach einer Automatik umgeschaut. Da gefällt mir z. B. die Archimede Klassik 200 gut, oder auch eine Longines Master Collection käme in Frage. Aber da man bei der Uhrensuche immer vom Hundertsten ins Tausendste kommt, bin ich nun über die neuen Seiko Astron GPS Solar gestolpert. Vor allem die schlichteren SSJ003J1 und SSJ007J1 (Titan) finde ich toll. Da der Preis für ein Quarzwerk recht hoch ist, möchte ich mal hier nachfragen, ob er gerechtfertigt ist. Bekommt man hier was Gutes fürs Geld?
► Technische Daten: - Solar-Quarzwerk Kaliber 8X82 - GPS-kontrollierte Zeit- und Zeitzoneneinstellung - Saphirglas mit Super-Clear-Beschichtung - Gehäuse und Band aus hartbeschichtetem Titan - schwarze Keramik-Lünette mit Städte-Codes - Ewiger Kalender bis 28. Februar 2100 - Signalempfangsanzeige - Weltzeitfunktion: alle Zeitzonen der Erde - Sommerzeitfunktion - Gangreserveanzeige - Energiesparmodus - Stoppuhr mit 1/5 Sekunden bis 6 Stunden - Leuchtzeiger und Leuchtmarkierungen - Wasserdicht bis 10 bar - Magnetischer Widerstand: 4. 800 A/m - Durchmesser 44, 6 / Höhe 13, 3 mm - Gewicht 107 g ► Wertbeständigkeit und Prestige Mechanische Uhren, insbesondere mit dem begehrten "Swiss Made" Label, haben eine gewisse Wertstabilität und sind praktisch eine Anschaffung für die Ewigkeit. Es gibt sicher auch den einen oder anderen Zeitgenossen, der sich die Uhr eines namhaften Herstellers zum Zwecke der Angabe bzw. des vermeintlichen Prestiges anschafft. Eine SEIKO Astron kauft man wirklich nur für sich selbst.
Ohne diesen Handgriff bliebe die Uhrzeit bis zur nächsten automatischen Synchronisation – die gegebenenfalls erst Stunden nach der Landung stattfindet – falsch. Für 1. 950 Euro offeriert Seiko die 47 Millimeter große Astron GPS Solar in Stahl mit Silikonband. 2. 500 Euro kostet die Titanversion mit Gliederarmband, und die Spitze der Kollektion markiert eine auf 2. 500 Exemplare limitierte, 3. 300 Euro teure Titanuhr mit schwarzer Titankarbidbeschichtung und Armband aus demselben Material. Jedes der drei Modelle besitzt dank Saphirglas und Keramiklünette eine kratzfeste Front, sodass die beeindruckende Weltzeitfunktion auf einem gleichbleibend jugendhaften Uhrengesicht angezeigt wird. glb Das könnte Sie auch interessieren