Am 12. Oktober 2018 von 19 bis 21 Uhr im Seminarraum 2 des PFL Oldenburg Wohnen und Bauen sind wichtigen Themen in Oldenburg. Allerorten wird ( bald) gebaut. Am Stadthafen, dem ehemaligen Fliegerhorst, in Osternburg, Bloherfelde und Weißenmoor. Die starke Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt, die knappen Flächen und die derzeitig günstigen Kreditbedingungen treiben die Immobilienpreise in nicht geahnte Höhen. So entstehen vielfach viele kleine aber teure Wohnungen auf geringer Fläche. Das gängige Investorenmodell macht die Wohnung zur Luxusware und der benötigte "günstige" Wohnraum ist so nicht realisierbar. Geht es auch anders? Sollte die Wohnung nicht als menschliches Grundbedürfnis gesehen werden? Auf einer Infoveranstaltung vom Netzwerk gemeinschaftliches Wohnen werden Bau- und Wohnalternativen in unterschiedlichen rechtlichen Formen, wie z. Netzwerk gemeinschaftliches wohnen oldenburg mit data science. B. der Genossenschaft oder einer GBR, vorgestellt. Im Vordergrund steht hierbei der Gedanke des gemeinsamen Bauens, Wohnens und Gestaltens. Jetzt entstehende Initiativen wie das Miethäusersyndikat, die Tiny Haus Gruppe Oldenburg stellen sich neben dem Wohnprojekt "Alt-Osternburg" vor.
Wir wollen beim Themenabend am 20. um 19 Uhr in der Adickesallee 67/69 dazu einen Überblick geben: welche Kriterien sind für eine Bewerbung im Konzeptverfahren relevant, was bedeuten sie und wie kann man sich einer Berechnung der Kosten nähern. Mehr... Infoveranstaltung für Neuinteressierte: Welche Rechtsform ist die richtige? Jeden 4. Mittwoch im Monat findet beim Netzwerk die Infoveranstaltung für Neuinteressierte statt. Sie interessieren sich fürs gemeinschaftliche Wohnen und suchen nach einem Einstieg ins Thema? Wir möchten Neuinteressierten mit Informationsveranstaltungen einen Überblick über die zentralen Fragen anbieten. Am 27. um 19 Uhr in der Adickesallee 67/69 geht es um die Themen Rechtsformen und Finanzierung. Mehr erfahren Infoveranstaltung: Neuer Stadtteil der Quartiere Am 28. 19 ist eine Auftaktveranstaltung für das Neubaugebiet Nordwest im Stadtplanungsamt. Home not Shelter! GEMEINSCHAFTLICHES WOHNPROJEKT IN OLDENBURG, BÜMMERSTEDE – Home not Shelter!. Hier soll über Hintergründe informiert werden sowie Anregungen für den städtebaulichen Entwurf aufgenommen werden.
Ob der aktuell laufende personelle Umbau in der Bauverwaltung mit dem Abschied von der Baudezernentin und der Abschaffung der Stelle der Agenda-Beauftragten diese aufgeschlossene Haltung aufrecht erhält, bleibt kritisch abzuwarten. Wohnen und Pflege > Stadt Oldenburg. 2006 hat der Stadtrat ein Konzept zur integrativen Quartiersdurchmischung beschlossen. In Bauausschusssitzungen informiert man sich über Wohnprojektformen, Vergaberichtlinien für städtische Grundstücke werden so geändert, dass inhaltliche Kriterien jenseits von Profitmaximierung über die Vergabe mitbestimmen, wodurch in neuen Baugebieten seit geraumer Zeit auch immer wieder Grundstücke speziell für Gemeinschaftsprojekte bereit gehalten werden. In der Planung von neuen Stadtteilen, wie dem Fliegerhorstgelände werden nicht nur Bürgerinnen und Bürger in der Ausgestaltung mit beteiligt, sondern ebenfalls die Grundlagen für eine teilweise gemeinschaftliche vielfältige Nutzung gelegt. Und immerhin 2 Bauwagenplätze werden zu günstigen Konditionen langfristig an ihre Nutzer verpachtet.
Ein aktuell laufendes Projekt des Home not Shelter! -Netzwerks ist die Planung und Verwirklichung gemeinschaftlichen Wohnens am Rande eines Neubaugebietes in Oldenburg, Bümmerstede. Das Projekt in Oldenburg ist der Beginn des zweiten Design-Build-Projekts, in dem die Studierenden des Netzwerks Wohngebäude nach eigenen Entwürfen entwickeln und ganz oder teilweise auch selbst bauen werden. Für das Home not Shelter! Netzwerk gemeinschaftliches wohnen oldenburg deutsch. in Oldenburg haben wir eine Zusammenarbeit mit der Stadt Oldenburg erreicht. So wird das Projekt von der Stadtbaurätin Nießen und dem Oberbürgermeister Krogmann unterstützt. Zudem wird dieses Projekt durch eine Kooperation der Jade Hochschule, der TU Berlin sowie der Hans Sauer Stiftung ermöglicht. Modellentwurf Wohnprojekt Oldenburg Die Stadt Oldenburg verfolgt für die Unterbringung der Geflüchteten ein dezentrales Konzept. Es sollen keine neuen Quartiere geplant werden, sondern innerhalb des Stadtgebiets Potentiale und kleinteilige Grundstücke, Brachen und Leerstände aktiviert werden.
Die meisten unserer Wege beginnen oder enden vor der eigenen Haustür. Unser Wohnort ist Ausgangspunkt unserer Mobilität und hat damit einen entscheidenden Einfluss darauf, welche Verkehrsmittel wir benutzen und wie viel CO 2 -Emissionen wir damit erzeugen. Um nachhaltig unterwegs sein zu können, brauchen Bewohnende eine möglichst vielfältige Auswahl nachhaltiger und sozialverträglicher Mobilitätsangebote am Wohnort. Das VCD-Projekt "Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität" bringt Wohnungsunternehmen, Kommunen und Mobilitätsdienstleistende zusammen, um gemeinsam an intelligenten, umwelt- und sozialverträglichen Mobilitätskonzepten für Wohnquartiere zu arbeiten. Netzwerk gemeinschaftliches wohnen oldenburg. Niedersachsen ist eine der acht Projektregionen des VCD-Projektes "Bundesweites Netzwerk Wohnen und Mobilität". Das zentrale Anliegen des Projektes ist es, Bewohnende an ihrem Wohnstandort den Zugang zu klimaverträglichen Verkehrsmitteln zu erleichtern: Sie sollen mindestens ebenso bequem auf Fahrrad, Bus oder Sharing-Angebote zugreifen können, wie bisher auf den privaten Pkw.
Wie man dies tun kann, darüber tauschen sich in Oldenburg seit kurzem die Mitglieder von bestehenden Gemeinschaftsprojekten bei Treffen im Rahmen des "Netzwerkes gemeinschaftliches Wohnen" aus. Viele Gemeinschaften pflegen regelmäßige z. T. speziell gestaltete Treffen für inhaltliche, oder auch emotionale Fragen. Viele haben eine Kultur regelmäßiger gemeinsamer Begegnungsmöglichkeiten, wie z. Studentenwerk Oldenburg - Wohnraum für besondere Bedürfnisse. gemeinsame Mahlzeiten, Spieletreffs u. etabliert, zu denen alle nicht verpflichtend eingeladen sind. Viele haben für Aktionsideen und Termine spezielle Informationsverteilungs-Medien. Die meisten Gemeinschaften haben eine Kultur der gemeinsam ausgerichteten regelmäßigen Feste, bei denen es gerne bunt und kreativ zugehen darf. Für Entscheidungsfindungsprozesse wird zum Teil mit Methoden, wie dem "systemischen Konsensieren", oder daran angelehnten Erweiterungen, oder auch mit anderen Methoden experimentiert. Für Klärungsprozesse wird zum Teil auf externe Supervision zurückgegriffen. Und bei Verantwortlichkeiten gibt es oft ein zeitlich befristetes rotierendes Verteilungssystem, das zum Teil durch eine interne Vergütungsregelung attraktiv und gerecht gestaltet wird.
Privat realisiert Sie aktuell selbst ein Wohnprojekt Tabea Kayser Internationales Tourismusmanagement (B. ) mit Schwerpunkt Veranstaltungsmanagement Tabea Kayser gestaltet die Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks und setzt sich für die Weiterentwicklung der Kommunikationskanäle ein. Bei der Organisation und Durchführung verschiedener Veranstaltungsformate für das Netzwerk teilt sie gern ihre Begeisterung für nachhaltige Stadtkonzepte und innovative Gemeinschaftsprojekte. Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Studium internationales Tourismusmanagement (B. ) an der Hochschule Bremen Erfahrungen im Projektmanagement, Online-Marketing und Veranstaltungsmanagement bringt sie aus ihrer früheren Tätigkeit als Projektmanagerin bei einem Bildungsanbieter mit. Als Beraterin und Tour Guide bei verschiedenen Reiseveranstaltern arbeitete und lebte sie in Kolumbien. Anke Röbbecke Diplom-Designerin (FH) Anke Röbbecke ist im Netzwerk in der Koordination und Verwaltung tätig. Koordination und Verwaltung Abgeschlossenes Studium Design-Informatik an der Fachhochschule Hannover.