Bedarfskennzahl N = 1 Trinkwassererwaermung/" /> n = Anzahl der Wohnungen p = Anzahl der Personen pro Wohnung W V = Zapfstellenbedarf 3, 5 = durchschnittliche Belegung pro Wohnung 5, 82 kWh = Bezugswärmemenge für eine Normalbadewanne (1600 x 700 mm) Die Belegungszahl p ist um 0, 5 zu korrigieren, wenn in einem Wohngebäude nur 1- und/oder 2-Zimmerwohnungen vorhanden sind. Mit der ermittelten Leistungskennzahl NL (Anzahl Normalwohnungen) wird in den Leistungsdiagrammen der Hersteller der geeignete Trinkwasser erwärmer ausgewählt. In Altenheimen, Wohnheimen, Hotels, Kliniken und Ferienappartmenthäusern muss aufgrund des Gleichzeitigkeitsfaktors die Bedarfskennzahl korrigiert werden (N Korr).
Nach 24 Stunden ist der Tagesbedarf erreicht. Hu - Werte so sind diese zu verwenden.
Bei der Auslegung eines Trinkwasserspeichers für Ein- und Mehrfamilienhäusern kann von einem Warmwasserbedarf von 30 bis 50 Liter pro Person/Tag bei einer Temperatur von 45°C ausgegangen werden. Bedarfsermittlung - Trinkwassererwärmung Bei der Auslegung eines Trinkwasser speichers für Ein- und Mehrfamilienwohnhäusern kann von einem Warmwasserbedarf von 30 bis 50 Liter pro Person/Tag bei einer Temperatur von 45°C ausgegangen werden. In einem Einfamilienwohnhaus mit ca. Warmwasserbedarf Berechnen Excel - Elektrizitat-planen. 150 m² Wohnfläche ergibt sich daraus für einen 4-Personen-Haushalt ein Warmwasserverbrauch von 160 Litern pro Tag und somit eine erforderliche Wärme menge von 6, 51 kWh (160 Liter von 10 °C auf 45 °C). Der spezifische Wärmebedarf beträgt von 15, 8 kWh/(m 2 * a). Die EnEV gibt einen Standardwert von 12, 5 kWh/(m 2 * a) vor. Bei zukünftig steigendem Warmwasserkomfort und auf Grund der Legionellen problematik (> 60 °C) besteht hier kein Einsparpotenzial. Die Speicherung von erwärmtem Trinkwasser (Warmwasser) muss so bemessen werden, dass die Speichermenge möglichst an einem Tag verbraucht wird.